Nds. Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe Deniz Kurku

Nds. Landesbeauftragter für Migration und Teilhabe Deniz Kurku Ziel ist die rechtliche, gesellschaftliche und kulturelle Teilhabe der in Niedersachsen lebenden Menschen mit Migrationshintergrund

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und ein bewegendes, zum Teil erschütterndes, in jedem Fall ereignisreiches 2023 nei...
22/12/2023

Das Weihnachtsfest steht vor der Tür und ein bewegendes, zum Teil erschütterndes, in jedem Fall ereignisreiches 2023 neigt sich dem Ende. Ein Jahr, das uns den großen Stellenwert von „Migration und Teilhabe“ für unsere Gesellschaft vor Augen geführt hat.

Gelegenheit für den Landesbeauftragte, 2023 R***e passieren zu lassen und zugleich auf einige Herausforderungen zu blicken, die auf uns im nächsten Jahr warten: https://www.migrationsbeauftragter-niedersachsen.de/2023/12/22/jahresrueckblick-2023-landesbeauftragter-dankt-allen-die-sich-fuer-integration-und-teilhabe-starkmachen/

Deniz Kurku und sein Team danken allen in Niedersachsen, die sich für mehr Teilhabe von zugewanderten Menschen und ein friedvolles und vielfältiges Miteinander in Niedersachsen einsetzen – für ihren Einsatz, ihren inspirierenden Tatendrang und unsere vertrauensvolle Zusammenarbeit.

Dieses Jahr fand der Austausch der Integrationsbeauftragten der Länder und der Beauftragten der Bundesregierung für Migr...
19/12/2023

Dieses Jahr fand der Austausch der Integrationsbeauftragten der Länder und der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Staatsministerin Reem Alabali-Radovan, in statt. Als Fachthemen standen an diesem zweitägigen Treffen die Integrations- und Teilhabegesetze der Länder, die psychosoziale Versorgung sowie die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten im Mittelpunkt. Hierzu führte der Sonderbeauftragte der Bundesregierung für die Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten, Daniel Terzenbach, aus. In seinem Länderbericht konnte Niedersachsen dazu von dem erfolgreichen Modell der Jobmessen des Bündnis „Niedersachsen packt an“ berichten wie auch beim Stichwort „One Stop Agency“ vom Migrationszentrum des Landkreises Osnabrück.
Viele Länder brachten in ihren Berichten die Sorge um das Integrationsklima und den Zusammenhalt der Gesellschaft zum Ausdruck, auch das Ausstrahlen des Krieges in Nahost auf die hiesigen Integrationsdebatten wurde mehrfach diskutiert.

Dank geht an den Sächsischen Ausländerbeauftragten Geert Mackenroth und sein Team für eine rundum gelungene Konferenz mit interessanten Referentinnen und Referenten sowie an die Kolleginnen und Kollegen der Bundesländer für den wertvollen Austausch!

Zum Auftakt der Reihe "Werkstattgespräche Integration" diskutierte Deniz Kurku über Ehrenamt und Sprachförderung mit zah...
14/12/2023

Zum Auftakt der Reihe "Werkstattgespräche Integration" diskutierte Deniz Kurku über Ehrenamt und Sprachförderung mit zahlreichen Akteurinnen und Akteure der Integrationsarbeit in der Hildesheimer Nordstadt.

Die Zusammenarbeit von hauptamtlicher Verwaltung und den im Stadtviertel freiwillig tätigen Menschen stellte das erste Schwerpunktthema des Austausch dar, den Frank Auracher vom Stadtteilbüro moderierte. Nicht zuletzt durch die herausragende Arbeit der Ehrenamtsinitiative Flux ist man in der Nordstadt gut aufgestellt. Allerdings ist der Bedarf an Koordinierung, Vernetzung und individueller Begleitung vor Ort durch hauptamtliche Akteure in den letzten Jahren deutlich sichtbar geworden. Es gilt, Ehrenamtler „bei der Stange zu gehalten“, neue hinzuzugewonnen und einen erfolgreichen Ankommens- und Integrationsprozess zu gewährleisten.

Als zweites Schwerpunktthema wurde der Bedarf an ergänzenden Sprachfördermaßnahmen an den allgemeinbildenden Schulen diskutiert. Da insbesondere die Nordstadt vom erhöhten Zuzug Neuzugewanderter und geflüchteter Menschen betroffen ist, sehen sich nicht zuletzt die Schulen der Herausforderung ausgesetzt, viele Schülerinnen und Schüler mit keinen oder geringen Deutschkenntnissen in den regulären Unterricht zu integrieren.

Im Anschluss dankte Deniz Kurku für den sehr offenen und intensiven Fachaustausch, aus dem er viele Erkenntnisse und Erfahrungen für seine Arbeit als Landesbeauftragter mitnehmen werde. Als solcher werde er natürlich die weiteren Entwicklungen und den Integrationsprozess in der Nordstadt begleiten und nach Kräften unterstützten.

Besonderer Dank des Landesbeauftragten und seines Teams geht an Frank Auracher für die gute Zusammenarbeit und Moderation sowie an Laura Wagner und Rosa Lynn Grave für ihren Einsatz zum Gelingen der Veranstaltung.

Den vollständigen Bericht unter: https://www.migrationsbeauftragter-niedersachsen.de/2023/12/07/auftakt-zu-werkstattgespraeche-integration-deniz-kurku-diskutiert-ueber-ehrenamt-und-sprachfoerderung-in-der-hildesheimer-nordstadt/

Die amfn e.V.  und der Niedersächsischer Integrationsrat NIR haben jetzt im Beisein des Landesbeauftragten für Migration...
12/12/2023

Die amfn e.V. und der Niedersächsischer Integrationsrat NIR haben jetzt im Beisein des Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, und Integrationsminister Dr. Andreas Philippi ein starkes Signal für die Zusammenarbeit im Sinne der migrantischen Bevölkerung gesetzt. Die Unterzeichnung des Kooperationsvertrages zur engeren Zusammenarbeit markiert einen wichtigen Schritt in der gemeinsamen Arbeit beider Verbände.

Deniz Kurku zeigte sich erfreut über diese Kooperation: „Die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen amfn e.V. und dem NIR ist ein bedeutender Schritt für die Förderung der Integration und Teilhabe in Niedersachsen."

Alles Gute für eine erfolgreiche Zusammenarbeit!

Die vollständige Pressemitteilung unter: https://www.migrationsbeauftragter-niedersachsen.de/2023/12/12/arbeitsgemeinschaft-migrantinnen-migranten-und-fluechtlinge-in-niedersachsen-und-niedersaechsischer-integrationsrat-schliessen-wegweisenden-kooperationsvertrag/


Sozialministerium Niedersachsen

Heute Abend hat das jüdische Lichterfest begonnen. Mut, Hoffnung, Zuversicht - das sind die Botschaften, die von diesem ...
07/12/2023

Heute Abend hat das jüdische Lichterfest begonnen. Mut, Hoffnung, Zuversicht - das sind die Botschaften, die von diesem Fest ausgehen. Angesichts der aktuellen Kriegssituation in Israel, aber auch des furchtbaren Ausmaßes antisemitischer Einstellungen und Gewalt in unserem Land sind diese Botschaften bedeutsamer denn je. Allen jüdischen Mitmenschen wünscht der Niedersächsische Landesbeauftragte ein frohes Chanukka!

Mit dem Besuch des Heimatmuseums der Kreisgemeinschaft Preußisch-Eylau in Verden ein weiterer Termin der Heimatstuben-To...
06/12/2023

Mit dem Besuch des Heimatmuseums der Kreisgemeinschaft Preußisch-Eylau in Verden ein weiterer Termin der Heimatstuben-Tour von Deniz Kurku auf dem Plan.
Anwesend waren dabei Frau Zschiesche, die Schatzmeisterin der Kreisgemeinschaft Preußisch-Eylau, Frau Tryta, die Erste Kreisrätin des Landkreis Verden, Frau Dr. Fries, die Leiterin des Fachbereichs III – Soziales und Frau Lübkemann, die Leiterin des Fachdienstes Kultur. Nach einer herzlichen Begrüßung folgte ein gelungener Austausch über Fördermöglichkeiten, Werdegänge von anderen Heimatstuben und Städte-Partnerschaften. Anschließend wurde das Heimatmuseum in den Räumlichkeiten des Landkreises besichtigt. Als wertvolles Stück der Sammlung wird die Chronik der Stadt Landsberg aus dem 19. Jahrhundert hervorgehoben. Frau Zschiesche nahm sich viel Zeit die Sammlung zu zeigen und zu erläutern. Deniz Kurku möchte sich an dieser Stelle auch bei den anderen engagierten Menschen aus der Kreisgemeinschaft bedanken, die zum Teil leider verhindert waren teilzunehmen.
Die 1955 übernommene Kreispatenschaft durch den Landkreis Verden ist 1993 in eine Partnerschaft umgewandelt worden. 1968 wurde das Heimatmuseum im Historischen Museum Verden eröffnet. 1998 zog die Ausstellung in das Gebäude des Landkreises um.
Vielen Dank für die guten Gespräche und den freundlichen Empfang.

Landkreis Verden

Seit über 30 Jahren ist die Migrationsfachtagung in Stapelfeld ein zentraler Ankerpunkt für die fachliche Qualifikation ...
06/12/2023

Seit über 30 Jahren ist die Migrationsfachtagung in Stapelfeld ein zentraler Ankerpunkt für die fachliche Qualifikation von Arbeitskräften im Bereich der Migrationsberatung in Niedersachsen.

In seinem einleitenden Grußwort drückte der Landesbeauftragte seine große Wertschätzung für die geleistete Migrationsarbeit aus. Angesichts der derzeitigen politischen und gesellschaftlichen Wetterlage seien verlässliche und effiziente Strukturen des Integrationsmanagements wichtiger denn je. „Ohne engagierte, überzeugte und auch ausdauernde Persönlichkeiten – ob im Haupt- oder Ehrenamt – würde dies niemals funktionieren."

Die Politik habe ihrerseits ihre Hausaufgaben zu machen und die bestmöglichen Strukturen für die Integration zugewanderter und geflüchteter Menschen zu gewährleisten. „Wir müssen auch klar machen: Mit Geflüchteten menschenwürdig umzugehen und ihnen chancengerechte Zugänge zur Gesellschaft zu verschaffen, ist nicht etwas, das man sich ‚moralisch leistet‘. Es ist vielmehr eine Pflicht all jener Demokratinnen und Demokraten, denen an unserer freiheitlichen Grundordnung etwas liegt. Deutschland und Niedersachsen zeichnet es aus, dass wir bisher immer offen waren und Hilfesuchende aufgenommen haben. Das muss so bleiben!“

Die Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Gleichstellung vom 1.12.2023 finden Sie unter:
https://www.ms.niedersachsen.de/startseite/uber_uns/presse/presseinformationen/staatssekretarin-arbogast-jahrlicher-dialog-und-diskurs-bei-migrationsfachtagung-in-stapelfeld-unverzichtbar-angesichts-weltweiter-herausforderungen-227678.html

Unter dem Motto „Integration im ländlichen Raum und Stadtquartier“ haben Ministerpräsident Stephan Weil und der Landesbe...
29/11/2023

Unter dem Motto „Integration im ländlichen Raum und Stadtquartier“ haben Ministerpräsident Stephan Weil und der Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, am Dienstag, den 28. November 2023, gemeinsam mit der Jury den Niedersächsischen Integrationspreis 2023 verleihen. Im Rahmen eines Festaktes im Neuen Rathaus in Hannover wurden vier Projekte ausgezeichnet, die sich durch ehren- oder hauptamtliches Engagement auf vielfältige Weise mit neuen Ideen für gelebte Integration und ein gutes Zusammenleben in einer dörflichen Gemeinde oder einem Stadtviertel einsetzen. Auch in diesem Jahr vergab das Bündnis „Niedersachsen packt an“ einen Sonderpreis.

Herzlichen Glückwunsch an die alle Preisträgerinnen und Preisträger:

Nestwerk e.V. für soziale und kulturelle Projekte, Hagen, mit dem Projekt „Flüchtlingsinitiative im Nestwerk e.V.“
Bürgergemeinschaft Roderbruch e.V. / Kulturtreff, Hannover, mit dem Projekt „Die Clownswohnung im Wohnprojekt für Flüchtlinge“
Integrationslotsen im Landkreis Cloppenburg e.V., Cloppenburg, mit dem Projekt „Café 4 You“
Cluster Projekte e.V., Hildesheim, mit dem Projekt „Fitness im Viertel“
Ev.-luth. Kirchengemeinde Zum Guten Hirten Godshorn, Langenhagen, mit dem Projekt „Pädagogischer Mittagstisch Satt & Schlau“

Ausführliche Informationen sowie kurze Videos zu den Projekten gibt es hier: https://www.niedersaechsischer-integrationspreis.de/preistraegerinnen/2023

Pressemitteilung der Niedersächsischen Staatskanzlei (27.11.2023) unter:https://www.niedersaechsischer-integrationspreis.de/fileadmin/images/Nds._Integrationspreis_2023/Pressemitteilung/Pressemitteilung_Preisverleihung_Nieders%C3%A4chsischer_Integrationspreis_2023.pdf

Vierte Station der Heimatstuben-Tour: Deniz Kurku besuchte das Angerburger Archiv in Rotenburg (Wümme). Hier empfingen i...
27/11/2023

Vierte Station der Heimatstuben-Tour: Deniz Kurku besuchte das Angerburger Archiv in Rotenburg (Wümme). Hier empfingen ihn Herr Dr. Lühring, Erster Kreisrat, Frau Dreyer, die Ansprechpartnerin vom Archiv des Landkreises Rotenburg und Herr Twiefel aus dem Büro des Landrates.
Der Landkreis Rotenburg (Wümme) ist Patenschaftsträger für den Heimatkreis Angerburg. Eine erste Ausstellung wurde bereits 1955 mit der Übernahme der Patenschaft durch den Kreis Rotenburg (Wümme) für den Heimatkreis Angerburg eröffnet. 1992 wurde die Heimatstube wiedereröffnet und 2012 konnte das Angerburger Archiv neue Räume im Gebäude des Landkreises am Weicheler Damm beziehen. Zunächst wurde das Angerburger Zimmer besichtigt mit den vielen Erinnerungsstücken. Dann ging es noch ins Archiv, wo sich noch viele Fluchtberichte, Lagepläne, Dorfakten zu 90 Gemeinden und Literatur zur Heimatgeschichte befanden. Im Anschluss erfolgte ein Austausch über die aktuelle Situation. Durch die feste Etablierung im Landkreis sind glücklicherweise die Räumlichkeiten gesichert. Frau Dreyer wird in den kommenden Jahren die vielen Schriftstücke digitalisieren und eine Möglichkeit schaffen, sie insbesondere Interessierten für die eigene Ahnenforschung zugänglich zu machen. Deniz Kurku bedankt sich für die spannenden Einblicke und den freundlichen Empfang.

̈mme Torsten Lühring

Angesichts der großen Herausforderungen bei der Integration setzt das Land die mit Landesmitteln finanzierte Sprachförde...
23/11/2023

Angesichts der großen Herausforderungen bei der Integration setzt das Land die mit Landesmitteln finanzierte Sprachförderung für Geflüchtete fort und stellt dafür zusätzliche 10 Millionen Euro bereit. Das Geld ermöglicht weitere Sprachkurse und ergänzt damit die Maßnahmen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge.

Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, dankt Herrn Minister Falko Mohrs für seinen Einsatz. Zugleich mahnt der Beauftragte, die Förderung in Sprachangebote als wichtige Säule der Integrationspolitik auch in Zukunft nachhaltig und bedarfsgerecht finanziell auszustatten:

„Das Sprachkursangebot des Landes ist auf der Landkarte des niedersächsischen Integrationsgeschehens nicht mehr wegzudenken. Das wird mir in vielen Gesprächen immer wieder berichtet. Deshalb ist es gut und wichtig, dass Niedersachsen nun weiter in die Sprachförderung investiert und sein erfolgreiches Kursangebot aufrechterhält. Das muss auch in Zukunft so bleiben."

Siehe Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur vom 17.11.2023 unter: https://www.mwk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/presseinformationen/niedersachsen-stellt-weitere-10-mio-euro-fur-die-sprachforderung-bereit-227211.html

Nds. Ministerium für Wissenschaft u. Kultur

Deniz Kurku auf seiner Heimatstuben-Tour zu Gast bei der Wehlauer Heimatstube im Kreismuseum Syke: Empfangen wurde der L...
23/11/2023

Deniz Kurku auf seiner Heimatstuben-Tour zu Gast bei der Wehlauer Heimatstube im Kreismuseum Syke: Empfangen wurde der Landesbeauftragte von Herrn Gohlke, dem stellvertretenden Kreisvertreter der Kreisgemeinschaft Wehlau e.V., von Frau Taenzer, für die Kreisgemeinschaft zuständige Kulturwissenschaftlerin, sowie von Herrn Meyer, Leiter des Kreismuseums. Außerdem wurde Deniz Kurku begleitet von Herrn Prof. Dr. Weber, dem Direktor des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte des östlichen Europa.
Im Kreismuseum Syke ist eine sehr gelungene und informative Ausstellung über ein bedeutendes Thema sowohl deutscher als auch regionaler Geschichte im 20. Jahrhundert entstanden. 2021 erfolgte eine erneute Überarbeitung, die neue Aspekte beleuchtet und Flucht und Vertreibung im 21. Jahrhundert miteinbezieht. Die vielen Erinnerungsstücke sind beeindruckend in Szene gesetzt und geben einen hervorragenden Einblick in die Thematik. In vier Medienstationen kommen zudem Zeitzeugen unterschiedlichen Alters zu Wort.
Die Ausstellung ist als fester Bestandteil des Kreismuseums zu dessen Öffnungszeiten zu besichtigen. Ein Besuch ist absolut empfehlenswert.
Nach der Besichtigung der Wehlauer Heimatstube gab es einen Austausch über den Werdegang des Museums und die Arbeit, die dahintersteckt. Spannend waren auch die Berichte zu den zahlreichen Reisen und Kontakten mit der jetzt dort lebenden polnischen, zum Teil russischen Bevölkerung.
Deniz Kurku bedankt sich herzlich für den Besuch und die guten Gespräche.

https://www.kreismuseum-syke.de/

Museumsverband Niedersachsen & Bremen e. V.

Der Deutsche Bundestag hat die Reform des Bundesvertriebenengesetzes in 2. und 3. Lesung verabschiedet. Damit wird die R...
19/11/2023

Der Deutsche Bundestag hat die Reform des Bundesvertriebenengesetzes in 2. und 3. Lesung verabschiedet. Damit wird die Rückkehr zur früheren Verwaltungspraxis in Bezug auf das Bekenntnis zum deutschen Volkstum im Rahmen des Spätaussiedleraufnahmeverfahrens ermöglicht.

Auf Grundlage eines Urteils des Bundesverwaltungsgerichts 2021 waren die Anforderungen an ein Bekenntnis zum deutschen Volkstum erhöht worden. Deutlich mehr Ablehnungen der Aufnahmeanträge mit einem Bekenntnis zu einem nichtdeutschen Volkstum waren die Folge. Das betraf Menschen deutscher Abstammung, die ein Bekenntnis zu einem anderen Volkstum als dem Deutschen abgegeben haben, indem sie in amtlichen Dokumenten eine nichtdeutsche Volkszugehörigkeit haben eintragen lassen.

Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, begrüßt die Rückkehr zur Entscheidungspraxis im Sinne der erleichterten Anerkennung als Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler ausdrücklich.

„Eine gute Entscheidung des Bundestages: Das geänderte Bundesvertriebenengesetz kommt vielen Menschen auch in Niedersachsen zugute – vor allem jenen, die dem Krieg in der Ukraine entflohen sind und nun als Spätaussiedlerinnen und Spätaussiedler Anerkennung finden. Darüber freue ich mich sehr und danke der Bundesbeauftragten für Aussiedlerfragen und der Bundesinnenministerin für Ihr unermüdliches Engagement!“


e. V. Landesgruppe Niedersachsen

Landesbeauftragter eröffnet gemeinsam mit dem Minister für Gesundheit, Soziales und Gleichstellung und der Ukrainischen ...
14/11/2023

Landesbeauftragter eröffnet gemeinsam mit dem Minister für Gesundheit, Soziales und Gleichstellung und der Ukrainischen Generalkonsulin Fotoausstellung im Niedersächsisches Ministerium Für Arbeit Und Soziales

Die Fotoausstellung des ukrainischen Künstlerpaares Myronenko, das bereits erstmals 2014 ihre Heimat in der Nähe von Donezk wegen des Krieges verlassen musste und dann später ganz aus der nach Deutschland flüchtete, zeigt Schwarzweiß-Portraits ukrainischer Geflüchteter. Deniz Kurku betont in seinem Grußwort die völlige Grausamkeit, die Krieg bedeutet, und dass uns die Gräuel des Krieges immer wieder fassungslos zurücklassen. Voller Unverständnis stünden wir vor der entfesselten Brutalität des Krieges, sei es in der Ukraine oder nun in Israel und im Gazastreifen. „Ich danke dem Fotografenpaar Myronenko, denn durch Ihre eindrucksvollen Bilder einzelner Gesichter werden ganz persönliche Schicksale gezeigt. Die gezeigten Menschen zeigen Trauer, Wut, Verzweiflung aber auch Trotz und Mut. Sie lassen uns begreifen, dass Krieg nichts Abstraktes ist, sondern Menschen trifft“, so der Landesbeauftragte.

Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe zu Besuch beim Freiwilligenzentrum Hannover. Nach eine...
10/11/2023

Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe zu Besuch beim Freiwilligenzentrum Hannover. Nach einer kurzen Besichtigung der neuen Räumlichkeiten ging es gleich in medias res. Die Geschäftsführerin Frau Maldfeld und ihre Mitarbeiter:innen, Herr Kühnpast, Herr Gundlach und Frau Meuer-Mergenthaler, stellten die Arbeit und die einzelnen Projekte des Freiwilligenzentrums vor. Besonders das Projekt der Ausbildungspaten überzeugte den Landesbeauftragten. Durch die engmaschige Betreuung der Schülerinnen und Schüler durch Freiwillige, die bei Schule und Ausbildung ganz konkret behilflich sind, kann das Projekt eine sehr gute Erfolgsquote vorweisen.
Doch auch die Initiativen Sprachzauber und Sprachcafé waren für den Landesbeauftragten für Migration und Teilhabe von besonderem Interesse. So treffen sich im Sprachcafé Einheimische mit Neuzugewanderten zum kulturellen Austausch und zum Üben der deutschen Sprache. Bei Sprachzauber werden Kinder in Kitas durch Freiwillige sprachlich zusätzlich gefördert. Die Menge und Vielfalt der Projekte, vor allem aber auch die Anzahl an Unterstützern und Engagierten beeindruckte den Landesbeauftragten tief.
Die am Ende des Treffens vorgestellten Pläne für zukünftige Projekte fanden bei Deniz Kurku ebenfalls sehr großen Anklang. Er lobte die hohe Professionalität des Freiwilligenzentrums und unterstrich die Wichtigkeit der Arbeit im Gesamten aber auch der einzelnen Projekte für die ganze Gesellschaft.

Zu Gast bei der AG Rassismus des Niedersächsischer Integrationsrat NIR in Langenhagen: In seinem Fachvortrag machte der ...
10/11/2023

Zu Gast bei der AG Rassismus des Niedersächsischer Integrationsrat NIR in Langenhagen: In seinem Fachvortrag machte der Landesbeauftragte zunächst auf die große Herausforderung aufmerksam, den verschiedenen Formen des Rassismus in Deutschland wirksam zu begegnen. Neben gewaltsamen Straftaten und rassistischen Diskriminierungen in unterschiedlichen Facetten sei auch die zunehmende Verbreitung rassistischer Denkmuster in der Gesellschaft von größter Besorgnis. Die aktuelle „Mitte“-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung hat u.a. gezeigt, dass jede/jeder Zwölfte in Deutschland ein rechtsextremes Menschenbild hat. Zudem ist der Graubereich zwischen Ablehnung und Zustimmung zu den rechtsextremen Einstellungen deutlich größer geworden (die Studie ist erhältlich unter: https://www.fes.de/referat-demokratie-gesellschaft-und-innovation/gegen-rechtsextremismus/mitte-studie-2023)
Deniz Kurku verdeutlichte zudem, wie wichtig die vielfältige Antirassismusarbeit in Niedersachsen für die Integration und Teilhabe von zugewanderten Menschen ist. In dieser Hinsicht werde in Zukunft auch der Landesaktionsplan gegen Rassismus, der sich derzeit im parlamentarischen Prozess befindet, von großer Bedeutung sein: „Der Aktionsplan wird hoffentlich ein verbindlicher Fahrplan sein, wie wir uns in Niedersachsen gemeinsam gegen Rassismus und für die chancengerechte Teilhabe durch wirksames Handeln auf allen Ebenen einsetzen", so der Landesbeauftragte.

Heimatstuben  in Niedersachsen  sind ein großer kultureller Schatz Niedersächsischer Geschichte und Gegenwart. Deshalb s...
02/11/2023

Heimatstuben in Niedersachsen sind ein großer kultureller Schatz Niedersächsischer Geschichte und Gegenwart. Deshalb startet Deniz Kurku am 06.11.2023 auf eine „Heimatstuben-Tour“ durch das Bundesland. Der Landesbeauftragte möchte sich dabei einen persönlichen Eindruck von einigen der bestehenden Heimatsammlungen machen. Zugleich freut er sich, mit den lokalen Vereinen und engagierten Menschen vor Ort ins Gespräch zu kommen, die sich für den Erhalt der wertvollen Erinnerungsgegenstände und des Kulturguts einsetzen. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zum Erhalt von Begegnungsstätten für Menschen mit gemeinsamer Erinnerung an Flucht und Vertreibung .

Den Auftakt macht Deniz Kurku in der Löwenberger Heimatstube in Ronnenberg/Empelde. Es folgen weitere Besuche in Syke, Rotenburg (Wümme), Munster, Verden und Bergen. Er freut sich sehr auf den Austausch und darauf, die verschiedenen Sammlungen und ihre Geschichten kennenzulernen.

Deniz Kurku stellte sich im Rahmen der Oeins-Sendereihe "Angekommen?! Gesichter der Vielfalt" Fragen zu seinem Ehrenamt ...
01/11/2023

Deniz Kurku stellte sich im Rahmen der Oeins-Sendereihe "Angekommen?! Gesichter der Vielfalt" Fragen zu seinem Ehrenamt und zur aktuellen Migrationsdebatte. Am heutigen Mittwoch, 1. November wird die Folge ausgestrahlt. Unter https://oeins.de/tv-stream/ kann die Sendung um 19.00 Uhr und um 23.00 Uhr gesehen werden. Danach ist sie in der Mediathek von Oeins unter https://oeins.de/mediathek/ abrufbar. Schauen Sie rein!

Im Gespräch mit der Geschäftsführerin des Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V., Frau Katrin Beckedorf, in der ...
13/10/2023

Im Gespräch mit der Geschäftsführerin des Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V., Frau Katrin Beckedorf, in der Staatskanzlei. Mit dabei waren Frau Mana Atiglo und Herr Lukas Mudrack. Der VEN stellte seine umfassende Arbeit dar und betonte, wie wichtig es ist, Entwicklungspolitik ganzheitlich und über die verschiedenen Themengrenzen hinweg zu bearbeiten. Auch wenn Entwicklungspolitik in erster Linie in den Ländern des globalen Südens stattfindet, so sind zahlreiche Aktivitäten des Verbands hierzulande verortet und mit dem Thema Migration und Teilhabe eng verwoben. So konnte ein konstruktives Gespräch über die einzelnen Berührungspunkte geführt werden - mit dem Ausblick, sich in verschiedenen Bereichen noch stärker zu vernetzen und auszutauschen.

Am 07.10.2023 fand unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ der Tag der Heimat des Landesverb...
11/10/2023

Am 07.10.2023 fand unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ der Tag der Heimat des Landesverbandes Niedersachsen des Bundes der Vertriebenen (BdV - Bund der Vertriebenen) im Stadtteilzentrum in Ricklingen in Hannover statt.
Der Niedersächsische Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, und Deniz Kurku hielt ein Grußwort, in welchem er die traumatischen Folgen von Vertreibung thematisierte, insbesondere im Hinblick auf den fortwährenden Angriffskrieg in der Ukraine. Er erinnerte daran wie wichtig Heimat ist: „Heimat ist das Zuhause, die Melodie und der Takt, zu dem das eigene Herz schlägt.“ Er dankte dem BdV, der unverzichtbare grenzüberschreitende Verständigungsarbeit leistet und eine kraftvolle Stimme im Kampf gegen Krieg und Vertreibung und das Vergessen ist.
Unter den Ehrengästen, die ebenfalls Grußworte hielten befanden sich unter anderem Marcus Bosse (MdL) der Vizepräsident des Nds. Landtags, Thomas Klapproth der Bürgermeister von Hannover und Klaus Siems, der Leiter des Grenzdurchgangslagers Friedland. Die Ansprache hielt Hartmut Koschyk, der ehemalige Staatssekretär und Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, der bewegende Worte zur aktuellen Lage in der Welt fand und ebenfalls mahnte die Erinnerungen an Vertreibung zu bewahren.
Ein großartiger Jugendbeitrag kam von Merle Winckler und Florian Franke, die in ihrer Schule in Braunschweig an einem Geschichtswettbewerb teilgenommen hatten. Sie hatten dazu Zeitzeugen, die selber vertrieben wurden oder ausgesiedelt sind zu ihren Erlebnissen interviewt, diese Beiträge analysiert und eindrücklich vorgestellt. Es ist bemerkenswert und wichtig, dass auch die nachfolgenden Generationen sich mit dieser Thematik in Schulen auseinandersetzen, damit deren inhaltliche Aufarbeitung ein wichtiger Teil unseres Geschichtsbewusstseins bleibt.
Die musikalische Begleitung am Klavier kam von Nicoleta Ion, die schöne Lieder aus der früheren Heimat der Vertriebenen spielte.

Stiftung Verbundenheit mit den Deutschen im Ausland

Es ist leider eine Tatsache, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und rassistisches Gedankengut weltweit wieder au...
10/10/2023

Es ist leider eine Tatsache, dass gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und rassistisches Gedankengut weltweit wieder auf dem Vormarsch sind - auch bei uns in Niedersachsen. Die Demokratie muss jeden Tag neu verteidigt und der Kampf gegen das Gift jeden Tag geführt werden.
Mit dem nun vorliegenden Praxishandbuch leistet die amfn e.V. hierzu einen elementaren Beitrag. Zu einem Thema, das längst überwunden sein sollte, aber leider für viele Menschen in unserem Land Realität ist. In erschreckendem Maße sehen sie sich Ausgrenzungen, Benachteiligungen, Ressentiments oder offen rassistischer Gewalt ausgesetzt. Der Leitfaden schärft nicht nur unser Bewusstsein, indem es diese unterschiedlichen Rassismuserfahrungen eindrücklich dokumentiert. Er bietet auch (potentiell) Betroffenen wichtige Hilfestellungen, um sich gegen Anfeindungen und Benachteiligungen zur Wehr zu setzen. Und letztlich empfiehlt sich das Kompendium als praktischer Impulsgeber für all jene, die ihr Engagement in den Bereichen Antirassismus und Empowerment professionalisieren möchten.

Das Handbuch mit einem Vorwort des Landesbeauftragten ist digital erhältlich unter:https://amfn.de/wp-content/uploads/2023/09/Praxishandbuch-Rassismus_Leitfaden-fuer-Migrant_innenselbstorganisationen.pdf

Niedersachsens Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, drückt seine Solidarität mit Israel aus sowie ...
09/10/2023

Niedersachsens Landesbeauftragte für Migration und Teilhabe, Deniz Kurku, drückt seine Solidarität mit Israel aus sowie sein Mitgefühl mit all jenen Menschen, die um die Sicherheit ihrer Angehörigen bangen und in großer Sorge sind.

Die Berichte über die systematische Diskriminierung von Sinti und Roma durch die Rathausverwaltung der Landeshauptstadt ...
06/10/2023

Die Berichte über die systematische Diskriminierung von Sinti und Roma durch die Rathausverwaltung der Landeshauptstadt Hannover haben das Scheinwerferlicht auf ein gravierendes, allerdings schon lange bekanntes Rassismusphänomen geworfen: einen tief verwurzelten .
Zu diesem Thema fand im Niedersächsischen Landtag am 5.10.2023 eine Diskussionsveranstaltung statt, zu der die Fraktionen von Bündnis 90/die Grünen Niedersachsen und SPD Fraktion Niedersachsen eingeladen hatten. Mit dabei waren neben dem Landesbeauftragten u.a. auch der Bundesbeauftragte gegen Antiziganismus, Dr. Mehmet Daimagüler, die parl. Geschäftsführerin der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen, Filiz Polat, die Vorsitzende des Innenausschlusses im Niedersächsischen Landtag, Schröder-Köpf MdL, und Mario Franz vom Niedersächsischen Verband Deutscher Sinti e.V. Im Fokus stand die Frage, wie die Empfehlungen der Unabhängigen Kommission Antiziganismus in Niedersachsen umgesetzt werden können. Der 2021 vorgelegte Bericht dieser Kommission stellt eine umfangreiche Analyse und Bestandsaufnahme der erschütternden Ausgrenzungsstrukturen in Deutschland dar, unter denen Sinti und Roma bis heute leiden.
In seinem Grußwort verwies der Landesbeauftragte auf die lange Geschichte der Gewalt und systematischen Diskriminierung, mit der sich Deutschland an den Sinti und Roma versündigt hat. Auch nach dem Völkermord der Nationalsozialisten an einer halben Millionen Menschen verweigerte die Bundesrepublik den Sinti und Roma jahrzehntelang die gesellschaftliche Anerkennung, was entscheidend zum Fortwirken des Antiziganismus beigetragen habe, so Kurku. Mit Blick auf die jüngsten Berichte über die rassistischen Vorfälle in Hannover stellte der Beauftragte mit Hinweis auf aktuelle Erkenntnisse der Melde- und Informationsstelle Antiziganismus (MIA) klar, dass man es hier keineswegs mit Einzelfällen zu tun habe, sondern mit einem schwerwiegenden institutionalisierten Rassismusproblem in unserem Land: „Die fortdauernde Diskriminierung von Sinti und Roma ist ein großes Unrecht unserer Zeit. In Niedersachsen müssen wir alles tun, um Antiziganismus zu bekämpfen – in Verwaltungen, in Schulen, in der gesamten Gesellschaft.“ Dies könne nur unter enger Beteiligung der zivilgesellschaftlichen Institutionen erfolgreich geschehen.
Die stark besetzte und von Djenabou Diallo-Hartmann MdL moderierte Fishbowl-Diskussion wurde durch zahlreiche Vertreter*innen der Selbstorganisationen bereichert, die sich in Niedersachsen durch ihre vielfältige Arbeit um die Teilhabe, Bildung und Beratung von Sinti und Roma täglich verdient machen. Diese Arbeit, so wurde vorgebracht, verdiene aufgrund der spezifischen Problemlagen eine deutlich mehr finanzielle Förderung. Überhaupt: Eine ehrlich gemeinte Umsetzung der Empfehlung der Unabhängigen Kommission brauche eine stabile Finanzierungsgrundlage durch Bund und Land. Wichtig sei auch, dass Akteure aus der Community mit ihrer Expertise zukünftig stärker in die regulären Migrationsberatungs- und Antidiskriminierungsstellen eingebunden werden. Allgemeinen Zuspruch fand schließlich die von Dr. Daimagüler vehement vertretene Forderung, dass staatliche Institutionen – die Landesregierung hier ausdrücklich eingeschlossen – den Dialog und die Zusammenarbeit mit den Selbstorganisationen suchen und intensivieren sollten.

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