CDA-Niedersachsen

CDA-Niedersachsen Die Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft (CDA) ist der Sozialflügel der CDU.

Ihre Mitglieder engagieren sich vor allem in der Sozial- und Gesellschaftspolitik.

Die Autobahn GmbH stoppt alle Ausschreibungen für die Sanierung von Brücken und Straßen. Der Grund: Die Finanzierung ist...
15/07/2025

Die Autobahn GmbH stoppt alle Ausschreibungen für die Sanierung von Brücken und Straßen. Der Grund: Die Finanzierung ist unklar. Der christlich-soziale dbb Vorsitzende, Volker Geyer, stellt klar: „Das ist ein Irrsinn. So lässt sich der Betrieb nicht aufrechterhalten.“ Er erinnert daran, dass dieser Schritt dem Ziel der Bundesregierung widerspricht, die Infrastruktur schnell zu sanieren. Geyer betont: „Die Autobahnbeschäftigten stehen in den Startlöchern und sind hoch motiviert. Aber jetzt müssen auch die notwendigen Mittel bereitgestellt werden.“

CDA Niedersachsen bestätigt MdL Eike Holsten eindrucksvoll als CDA-Landesvorsitzenden! 🎉 Beim 14. CDA-Niedersachsentag i...
06/07/2025

CDA Niedersachsen bestätigt MdL Eike Holsten eindrucksvoll als CDA-Landesvorsitzenden! 🎉

Beim 14. CDA-Niedersachsentag in Wilhelmshaven wurde MdL Eike Holsten aus Rotenburg einstimmig erneut in sein Amt als Landesvorsitzender bestätigt. 👏

Eike Holsten: „Die CDA Niedersachsen setzt wichtige Impulse in der Sozialpolitik, z.B. bei Krankenhausreformen und sozialem Wohnungsbau. Wir wissen: Gegen die breite Masse der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer kann man keine erfolgreiche Politik machen.“ 💪

Auch CDU-Landesvorsitzender Sebastian Lechner betonte die Bedeutung des christlich-sozialen Flügels in der Partei und sprach über die Herausforderungen in Niedersachsen, wie die Krankenhausversorgung, Inflation und die Automobilindustrie. 🚗💼

Die Delegierten beschäftigten sich außerdem mit Themen wie Krankenhausfinanzierung, Teilzeitausbildungen und dem Arbeitszeitgesetz. Einstimmig wurde die Senkung der Stromsteuer auf das europarechtlich mögliche Minimum ab 2026 beschlossen – unterstützt vom CDU-Landesvorsitzenden! ⚡

Die CDA Niedersachsen ist der Sozialflügel der CDU und engagiert sich für Arbeitsmarkt, Rente, Pflege und Gesundheit. Mehr Infos findet ihr auf www.cda-bund.de und www.cda-niedersachsen.de!

Herzlichen Glückwunsch! 100 Prozent Zustimmung. Beim 14. CDA-Niedersachsentag in Wilhelmshaven wurde MdL Eike Holsten au...
05/07/2025

Herzlichen Glückwunsch! 100 Prozent Zustimmung.
Beim 14. CDA-Niedersachsentag in Wilhelmshaven wurde MdL Eike Holsten aus Rotenburg einstimmig im Amt bestätigt. Mit 100 % Zustimmung haben die Delegierten des Niedersachsentags der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) den bisherigen niedersächsischen CDA-Landesvorsitzenden, Eike Holsten, erneut in seinem Amt bestätigt. Eike Holsten ist zudem Sozialpolitischer Sprecher der CDU-Landtagsfraktion. Zu den ersten Gratulanten gehörte der Gastredner, CDU-Landesvorsitzender Sebastian Lechner, der betonte, dass Sozialpolitik kein Beiwerk in der Politik der Union sein darf.

Für unseren 14. CDA-Niedersachsen in Wilhelmshaven laufen die letzten Vorbereitungen.Wir freuen uns auf die Delegierten,...
04/07/2025

Für unseren 14. CDA-Niedersachsen in Wilhelmshaven laufen die letzten Vorbereitungen.
Wir freuen uns auf die Delegierten, Gäste und den Vorsitzenden der in Niedersachsen, Lechner.

Unser Bundesvorsitzender, Dennis Radtke, stellt klar: “Die Bundesregierung macht bei den Industrieunternehmen endlich Nä...
26/06/2025

Unser Bundesvorsitzender, Dennis Radtke, stellt klar: “Die Bundesregierung macht bei den Industrieunternehmen endlich Nägel mit Köpfen, indem sie die Stromsteuer langfristig auf das EU-Minimum reduziert. Das ist gut. Herr Klingbeil darf dabei aber nicht die Verbraucherinnen und Verbraucher vergessen, die heute im Vergleich zu 2021 21 Prozent mehr für ihren Strom zahlen müssen. Dass sie künftig mit niedrigeren Netzentgelten entlastet werden, ist zwar ein wichtiger erster Schritt. Es muss aber auch eine Entlastung bei der Stromsteuer folgen.”

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Dennis Radtke, Vorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), fordert eine Entlastung bei der Stromsteuer auch für Verbraucher.

Unser Bundesvorsitzende Dennis Radtke bringt es bei der Reform des Bürgergelds auf den Punkt: „Die Bundesregierung sollt...
11/06/2025

Unser Bundesvorsitzende Dennis Radtke bringt es bei der Reform des Bürgergelds auf den Punkt: „Die Bundesregierung sollte die Reform der Grundsicherung jetzt schleunigst anpacken. Es gibt in unserem Land viel Unmut über das Bürgergeld. Ich denke, es ist gut, wenn die angestrebte Reform hier Klarheit schafft. Wichtig ist, dass die neue Grundsicherung den Wert von Arbeit in den Mittelpunkt stellt. Das ist eine Frage der Gerechtigkeit gegenüber all denen, die täglich früh aufstehen. Das bedeutet für mich: Klare Anreize für Erwerbsarbeit, bessere Qualität in der Vermittlung und eine Balance aus Fördern und Fordern. Wir dürfen bei der Reform natürlich nicht all jene aus dem Blick verlieren, die es nicht so gut im Leben hatten. Sei es durch Sucht, körperliche Einschränkungen oder psychischen Erkranken – für mich ist klar: hier muss der Staat helfen und darf nicht drangsalieren.“

06/06/2025

Die deutschen Pflegekassen schlagen Alarm, überall fehlt es an Geld. Und auch bei der Rente und den Krankenkassen ist die Finanzlage bedrohlich. Unser stellv. Vorsitzender Stefan Nacke macht im Interview deutlich: „Die Frage ist, wie wir in Zukunft weitermachen, denn wir können Arbeit nicht durch steigende Sozialversicherungsbeiträge unendlich verteuern. Es ist daher richtig, dass wir in dieser Legislaturperiode zu Strukturreformen kommen. Ein Großteil der finanziellen Reserven der Sozialversicherungen wurden insbesondere in der Pandemiezeit aufgebraucht, aber auch die Ampel hat auf Kosten der Sozialversicherung ihre Haushalte geschönt. Steuerzuschüsse und Erstattungen bei Pflege, Rente und Gesundheit, aber auch bei der Arbeitslosenversicherung wurden gestrichen und neue Belastungen eingeführt. Wir müssen beitragsgedeckte Leistungen von versicherungsfremden Leistungen unterscheiden. Bisher leistet der Staat seinen Beitrag nicht so, wie er sollte. Etwa das Arbeits- und Sozialministerium überweist den gesetzlichen Krankenkassen jährlich knapp 10 Milliarden Euro zu wenig für die Deckelung der Versicherungskosten beim Bürgergeld. Wenn der Staat eine Fürsorge für Menschen abseits von Beitragszahlungen schafft, dann muss er die Kosten aus Steuergeldern decken und nicht aus den beitragsfinanzierten Versicherungen heraus. Das ist ein Gebot der Leistungsgerechtigkeit, aber auch einer ordnungspolitisch sauberen Sozialpolitik. Wir müssen uns klarmachen, welche soziale Absicherung durch die Versicherungen und damit durch Beiträge geleistet wird und welche zusätzliche Fürsorge parallel dazu durch steuerfinanzierte sozialpolitische Maßnahmen gewünscht sind.“

Herzliche Glückwunsch und viel ErfolgGestern wurde ein weiterer Grundstein für christlich-soziale Politik gelegt. Die Ju...
25/05/2025

Herzliche Glückwunsch und viel Erfolg
Gestern wurde ein weiterer Grundstein für christlich-soziale Politik gelegt. Die Junge CDA in Niedersachsen hat sich wieder neugegründetet und wird sich für die Belange unserer jungen Arbeitnehmer, Auszubildenden, Schüler & Studenten einsetzen. Wir danken allen Mitgliedern und Gästen, die mitgewirkt haben.

22/05/2025

Die Junge CDA bekommt Zuwachs!

Am 24.5. steht die Gründungsversammlung der JCDA Niedersachsen an.

Seitens des Bundesvorstandes freuen wir uns und sind gerne als Gäste dabei!

CDA-Kreisverband Hildesheim: Gescheiterte Verhandlungen über die Zukunft von Bosch in Hildesheim Der Kreisverband Hildes...
22/05/2025

CDA-Kreisverband Hildesheim:

Gescheiterte Verhandlungen über die Zukunft von Bosch in Hildesheim

Der Kreisverband Hildesheim der Christlich-demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) bedauert
das Ende der Gespräche zwischen dem Boschkonzern und dem Betriebsrat über die Zukunft des
Elektromotorenwerks im Hildesheimer Wald. Damit die Perspektive des Standorts auch langfristig
gesichert werden kann, ruft die CDA die Bosch-Geschäftsleitung eindringlich dazu auf, konstruktiv
nach Lösungen zu suchen und an den Verhandlungstisch zurückzukehren.
Eine Aufgabe des Standortes Hildesheim nach über 80 Jahren würde nicht ohne Auswirkungen auf
Stadt und Landkreis bleiben. Denn sie beträfe nicht nur die bisher Beschäftigten und ihre Familien,
sondern auch zahlreiche Zulieferer. Damit würde auch die Kaufkraft in der Region sinken und
Leerständen in den Innenstädten Vorschub geleistet, betont der CDA-Kreisvorsitzende Dr.
Alexander Dylong.
Er hält es für geboten, dass Bosch wie auch andere Autozulieferer in ökonomisch schwierigen
Zeiten an der Produktion in Deutschland festhalten, um das Ursprungsland des Automobils nicht
von der internationalen Kraftfahrzeugentwicklung abzukoppeln. Deutschland darf bei der
Elektromobilität nicht den Anschluss verlieren.
"Die mögliche Schließung des Bosch-Werks hätte nicht nur für die Beschäftigten dramatische
Folgen, sondern auch für den Hildesheimer Einzelhandel" warnt Tom Kruse, Einzelhandel-Sprecher
der CDA."Wenn Kaufkraft wegbricht, verlieren nicht nur die Innestädte an Attraktivität – es
entstehen wirtschaftliche Kettenreaktionen, die man heute noch gar nicht vollständig absehen
kann."
Vor diesem Hintergrund verleiht der CDA-Kreisverband Hildesheim seiner Hoffnung Ausdruck,
dass sich insbesondere die Bosch-Geschäftsleitung ihrer Verantwortung bewusst ist und sich für
eine tragfähige Zukunft des Standorts Hildesheim einsetzt.

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Sarstedt

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