SeWo Selbsthilfe für Wohnungslose e.V.

SeWo Selbsthilfe für Wohnungslose e.V. Wir sind da für Menschen, die sich in besonders schwierigen Lebenssituationen oder einem Wohnungsnotfall befinden.

Mit unserer Hilfe sollen Wege entstehen, die schwierige Situation zu bewältigen und wieder am Leben in der Gemeinschaft teilzuhaben.

Wählen ohne festen WohnsitzDu möchtest bei der Bundestagswahl 2025 wählen und hast keinen festen Wohnsitz?Personen, die ...
06/02/2025

Wählen ohne festen Wohnsitz
Du möchtest bei der Bundestagswahl 2025 wählen und hast keinen festen Wohnsitz?
Personen, die keine offizielle Meldeadresse haben, können z.B. im Tagesaufenthalt Nordbahnhof an der Bundestagswahl teilnehmen. Das Prozedere ist wie folgt:
Am Montag, den 10.02. und Montag, den 17.02. um 14:00 Uhr kommen mobile Wahlteams mit den Wahlunterlagen der interessierten Personen. Es kann dann direkt vor Ort gewählt werden.
Zuvor müssen die Anträge ins Rathaus gebracht werden.

Ihr müsstet also zwischen dem 03.-06.02. den Antrag ausfüllen, um am 10.02. zu wählen.
Oder zwischen dem 10.-13.02. den Antrag ausfüllen, um am 17.02. zu wählen.

Den Antrag könnt ihr im Nordbahnhof ausfüllen oder auch in allen anderen Einrichtungen der SeWo.

Alternativ gibt es noch folgende Anlaufstellen:

Kontaktladen „Mecki“, Raschplatz 8c, 30161 Hannover
Freitags ab 11 Uhr / Anträge müssen Donnerstags Vormittag dem Wahlamt vorliegen

Caritas - Tagestreffpunkt, Hannover e. V., Leibnizufer 13-15, 30169 Hannover
Dienstags ab 14 Uhr / Anträge müssen Montags Vormittag dem Wahlamt vorliegen

Szenia - Tagesaufenthalt für Frauen, SeWo e.V., Volgersweg 6, 30175 Hannover
Freitags ab 12:30 Uhr / (ca. eine Stunde)

starke:frAuen-Ambulante Dienste für Frauen und FLINTA* ist ein Team aus sechs Cis-Frauen. Wir bieten queerfreundliche Be...
13/01/2025

starke:frAuen-Ambulante Dienste für Frauen und FLINTA* ist ein Team aus sechs Cis-Frauen. Wir bieten queerfreundliche Beratung und längerfristige Unterstützung für FLINTA*-Personen an, die von Wohnungsnot, Wohnungslosigkeit oder anderen existenziellen Notlagen betroffen sind.
Seit Kurzem bieten wir in Kooperation mit dem Andersraum eine offene Beratung explizit für Queere Menschen an, die sich in existenziellen Notlagen und/oder Wohnungsnot befinden.

In der Beratung stehen deine Vorstellungen und Wünsche im Mittelpunkt.

Wann:
Montag 10:00-12:00 Uhr
Donnerstag: 14:00-16:00 Uhr

Wo:
Andersraum
Asternstr. 2
30167 Hannover

Herausforderungen, bei denen wir helfen können, sind zum Beispiel:
• Mietschulden
• Vorliegen einer Kündigung und drohende Wohnungslosigkeit
• Wohnungslosigkeit oder unzumutbare Wohnverhältnisse
• Überforderung im Umgang mit Behörden und Bearbeitung der Post
• Lebensumstände die von Gewalt geprägt sind

Wenn ihr Fragen habt, sind wir gerne für euch da!
starke:frAuen – Ambulante Dienste für Frauen und FLINTA*
Osterstraße 3
30159 Hannover
E-Mail: [email protected]
Telefon: 0511/899 449 99

Warum Spenden (leider) immer noch wichtig sind: Regelsätze sind zu knapp und realitätsfern bemessen, nicht alle Personen...
07/01/2025

Warum Spenden (leider) immer noch wichtig sind: Regelsätze sind zu knapp und realitätsfern bemessen, nicht alle Personen haben Anspruch und Zugang zu existenzsichernden Leistungen und Löhne fallen niedrig und unangemessen aus. Deshalb waren Menschen auch im Jahr 2024 auf Spenden angewiesen.

Das gilt besonders für Menschen in Wohnungsnot. Ein Leben ohne gesicherten Wohnraum ist herausfordernd und teuer.

Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen (privaten) spendenden Personen bedanken. Die Spenden ermöglichen uns u.a. Lebensmittel, Gutscheine und Hygieneartikel zu besorgen und an die Menschen ausgeben zu können, die darauf angewiesen sind. Aber auch die Sachspenden, wie zum Beispiel Kleiderspenden, waren und sind immer noch wichtig. Den Menschen kann so ermöglicht werden, was eigentlich ein Menschenrecht sein sollte: Selbstbestimmt einkaufen gehen zu können, nicht hungern zu müssen und Zugang zu Hygieneartikeln zu bekommen.

Nicht jede Person feiert Weihnachten. Nicht für jede Person, die Weihnachten feiert, sind die Weihnachtstage feierliche ...
20/12/2024

Nicht jede Person feiert Weihnachten. Nicht für jede Person, die Weihnachten feiert, sind die Weihnachtstage feierliche Tage. Viele Menschen sind diese Tage allein.
Nicht jede Person verfügt über ein großes soziales Netzwerk. Das Leben ohne gesicherten Wohnraum und in existenzieller Notlage kann einsam machen.
Nicht jede Person fühlt sich bei dem Gedanken sicher, mit der Familie in einer Wohnung zu sein.
Nicht jede Person weiß, von welchem Geld sie Geschenke und Essen einkaufen soll.
Nicht jede Person freut sich über die einsamen ruhigen Straßen, denn das erhöht die Gefahr gewalttätiger Übergriffe.

Stille Nacht, heilige Nacht ist viel zu oft: Laute und unsichere Nacht.

Es ist die Aufgabe von Politik und Gesellschaft im nächsten Jahr nachhaltige Konzepte umzusetzen, die den Bedarf an Schutzräumen (besonders für FLINTA*- Personen), ausreichenden finanziellen Mitteln und bezahlbaren Wohnräumen decken. Denn Wohnen ist Würde, Wohnen ist Menschenrecht und eigener Wohnraum bedeutet Sicherheit.

Tagesaufenthalte und Unterstützungseinrichtungen versuchen auch dieses Jahr wieder diese Lücke zu schließen und einen sicheren Ort zu bieten, an dem Menschen nicht allein sein müssen.
Zwischen dem 24. – 26.12. haben folgende Tagesaufenthalte für euch geöffnet:

24.12
08:30-13 Uhr Caritasverband, Leibnizufer 13-15
08-11 Uhr Kontaktladen Mecki, Raschplatz 8c

25.12

26.12
09-12 Uhr Szenia - Tagesaufenthalt für Frauen, Volgersweg 6
10-14 Uhr Tagesaufenthalt Nordbahnhof, Schulenburger Landstraße 34

Das Hilfetelefon "Gewalt gegen Frauen" ist auch an Feiertagen rund um die Uhr für euch besetzt. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung.

Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen* und gegen patriarchale Gewalt.Wie viele Fälle geschlechtssp...
27/11/2024

Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen* und gegen patriarchale Gewalt.

Wie viele Fälle geschlechtsspezifischer Gewalt es in Deutschland jährlich gibt lässt sich schwer sagen. Das liegt unter anderem daran, dass die Dunkelziffer immens ist.
Was aber klar ist:
Gewalt gegen Frauen* ist in Deutschland alltäglich und die Gewalt hat viele Gesichter: verbale, physische, psychische, sexualisierte und vor allem auch tödliche Gewalt. Jeden 3. Tag findet in Deutschland ein Feminizid statt. Feminizide sind die extremste Form patriarchaler Gewalt.

Wichtig ist: Für häusliche und geschlechterspezifische Gewalt braucht es kein Zuhause! Knapp 80 % der obdachlosen Frauen, haben laut BAG-W seit Eintritt ihrer Wohnungsnotfallsituation Gewalt erfahren müssen. Auch in Notunterkünften kommt es zu geschlechterspezifischer Gewalt. Ein Grund, warum diese von Frauen* häufig gemieden werden. Stattdessen werden immer wieder gewaltgeprägte Zweck- und Abhängigkeitsbeziehungen eingegangen.

Frauenhäuser sollen Schutz bieten. Diese sind in Deutschland aber unterfinanziert und überbelegt.

Es braucht endlich ein Gewalthilfegesetz, auch um die Finanzierung von Frauenhäusern abzusichern und Betroffenen einen Rechtsanspruch auf Schutz und Beratung bei häuslicher Gewalt zu garantieren.
Wir fordern bundesweite frauenspezifische und flintaspezifische Angebote in der Wohnungsnotfallhilfe. Es braucht eine Vernetzung von Frauenhäusern und Frauenberatungsstellen. Es braucht auch einen zusätzlichen Schutz von queeren Menschen und spezifische Beratungsangeboten, denn queere Menschen sind auch von patriarchaler Gewalt betroffen. Es bedarf frauen- UND flintaspezifische Schutzräume und endlich ausreichend, bezahlbare Wohnungen.

Hast du Gewalt erlebt oder erlebst noch Gewalt?
Das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ ist ein bundesweites Beratungsangebot für Frauen*, die Gewalt erlebt haben oder noch erleben. Unter der Nummer 116 016 und via Online-Beratung werden Betroffene aller Nationalitäten, mit und ohne Behinderung – 365 Tage im Jahr, rund um die Uhr beraten. Auch Angehörige und Freund:innen sowie Fachkräfte werden anonym und kostenfrei beraten.

Am 24. November ist Totensonntag.An diesem Tag wird der Verstorbenen gedacht. In der Marktkirche wird wie jedes Jahr in ...
27/11/2024

Am 24. November ist Totensonntag.
An diesem Tag wird der Verstorbenen gedacht. In der Marktkirche wird wie jedes Jahr in einer Andacht auch der verstorbenen wohnungslosen Menschen gedacht.

Im vergangenen Jahr sind mindestens 24 wohnungslose Menschen in Hannover verstorben. Einige davon waren Nutzende und Besuchende unserer Einrichtungen.
Nicht selten sterben Menschen in Wohnungsnotfällen alleine und werden ohne Trauerfeier beerdigt.

Der Gedenktag ist ein Anlass, um zusammenzukommen und der Verstorbenen zu gedenken, aber auch um darauf aufmerksam zu machen, wie anstrengend das Leben in Wohnungsnot und insbesondere auf der Straße ist. Sich jeden Tag um die Dinge zu kümmern, die für Menschen mit Wohnung selbstverständlich sind, ist anstrengend. Zudem werden insbesondere obdachlose Menschen immer öfter Opfer von tödlicher Gewalt oder Kälte. Die Sterblichkeit von Menschen in Wohnungsnot ist hoch, die Lebenserwartung niedrig. Das darf nicht so bleiben: Es ist die Aufgabe der Politik, Strukturen zu schaffen, die den Menschen ein Leben und Sterben in Würde ermöglichen und sie zu schützen vor struktureller und körperlicher Gewalt. Und es ist die Aufgabe von uns als Gesellschaft, aufeinander zu achten und solidarisch miteinander umzugehen.

Es wird immer kälter. ❄️Das bedeutet insbesondere für Menschen in Wohnungsnot besonderere Herausforderungen bis hin zum ...
27/11/2024

Es wird immer kälter. ❄️
Das bedeutet insbesondere für Menschen in Wohnungsnot besonderere Herausforderungen bis hin zum Kampf gegen den Kältetod.

Gerade, weil die Pläne zur Winternothilfe der Stadt Hannover nicht nachhaltig und weitgehend genug sind, bedarf es eben leider jener „Lückenfüller“, die die Stadt gemeinsam mit Trägern und Ehrenämtlern zur Verfügung stellt.
Der Winter kommt, egal, ob die Stadt endlich ausreichend bezahlbaren Wohnraum für alle zur Verfügung stellt, oder nicht. Menschen in Wohnungsnotfallsituationen müssen sich schützen.
Wir haben euch eine kleine Übersicht zusammengestellt, über die Angebote der Winternothilfe, die vom 01.11.24 – 31.03.25 geht.

Wie immer gilt: Bleibt wachsam und solidarisch.

Gemüsepatenschaft mit der Solidarischen Landwirtschaft HannoverDie  baut in Hannover ökologisch Gemüse und Obst an. Die ...
27/11/2024

Gemüsepatenschaft mit der Solidarischen Landwirtschaft Hannover

Die baut in Hannover ökologisch Gemüse und Obst an. Die Erzeugnisse werden nicht klassisch einzeln verkauft, sondern die Ernte wird unter den zahlenden Mitgliedern aufgeteilt.

Wir als SeWo hoffen, dass wir in Zukunft auch Ernteanteile durch Spenden erwerben können und damit auch unsere drei Tagesaufenthalte wöchentlich mit frischem Obst und Gemüse versorgen können.
Es ist ein großes Privileg im Supermarkt frei wählen zu können, welche Lebensmittel mensch einkaufen möchte und nicht nach dem Preis entscheiden zu müssen. Wir möchten durch die Kooperation mit der Solawi Hannover erreichen, dass den Besuchenden unserer Tagesaufenthalte ein größeres Angebot an Lebensmittelspenden zugänglich gemacht wird und es ihnen eben auch ermöglicht wird, ökologisch angebautes Obst und Gemüse zu wählen. Wenn ihr mehr über die Kooperation wissen wollt, dann schreibt uns gerne an.

Am 05.11 fand in der Kleinkunstbühne Hannover die diesjährige Ausgabe der „Sister of Comedy“ statt. Die Veranstaltungsre...
27/11/2024

Am 05.11 fand in der Kleinkunstbühne Hannover die diesjährige Ausgabe der „Sister of Comedy“ statt. Die Veranstaltungsreihe wird zeitgleich in mehreren deutschen Städten durchgeführt. Es soll die Sichtbarkeit von Frauen im Bereich Comedy erhöhen und gleichzeitig mit einem Teil der Einnahmen ein regionales Frauenprojekt unterstützen.

In diesem Jahr wurde unser Tagesaufenthalt für Frauen Szenia ausgewählt und mit einer Spende von 500 € bedacht.
Wir bedanken uns herzlich bei der Patin der Veranstaltung Daphne de Luxe und der Kleinkunstbühne Hannover für die Auswahl und die Einladung zu dieser tollen Comedy-Show.


Alle Jahre wieder startet die Stadt Hannover pünktlich zum 01.11 „in bewährter Weise“ ihr Winternothilfeprogramm für obd...
27/11/2024

Alle Jahre wieder startet die Stadt Hannover pünktlich zum 01.11 „in bewährter Weise“ ihr Winternothilfeprogramm für obdachlose Personen.

Auch in diesem Jahr enthält das Programm für Betroffene von Obdachlosigkeit keine nachhaltigen Verbesserungen. Da die Stadt Hannover erneut nicht über genug dauerhafte Plätze in den ordnungsrechtlichen Unterkünften für alle Betroffenen verfügt, oder gar bezahlbaren Wohnraum, enthält das Programm wieder abenteuerliche Altnativen, wie Übernachtungen in U-Bahnstationen oder Kirchen, natürlich nur, wenn die Temperaturen ausreichend für drohende Kältetote gesunken sind. Polizei und Ordnungsdienste werden also wieder mit Thermometern ausgestattet überwachen müssen, ob es auch wirklich schon kalt genug ist, um Menschen ungestört auf einem harten, schmutzigen Boden für einige Stunden schlafen lassen zu können.

Während sich diese unwürdigen Szenen vollziehen werden und Menschen auf den Straßen dieser Stadt gegen den Kältetod kämpfen müssen, werden gleichzeitig wieder mehrere tausend Hotelbetten in Hannover leer stehen.

Wir fordern die Stadt Hannover auf die existenziellen Notlagen der Betroffenen endlich ernst zu nehmen und genügend Einzelzimmer für alle Betroffenen zur Verfügung zu stellen, anstatt das Elend auf der Straße weiter zu verwalten. Es sollte keine Wärmestuben, Kältebusse oder U-Bahnstationen mehr brauchen, um sich gegen die Witterung zu schützen – Wohnraum für Alle!

Zur Erklärung: Das Plan B OK wurde im Januar 2021 als eine Unterkunft mit vergleichsweise hohem Standard eröffnet. Insge...
27/11/2024

Zur Erklärung: Das Plan B OK wurde im Januar 2021 als eine Unterkunft mit vergleichsweise hohem Standard eröffnet. Insgesamt gab es 21 Plätze, aufgeteilt in sieben 3er-WGs. Außerdem gab es mehr Personal als in anderen Unterkünften. Eine Sozialarbeiter:in sollte den 21 Personen bei ihren Anliegen zur Seite stehen. In anderen Unterkünften ist der Schlüssel 1/33. Das ist soweit okay.

Das Besondere an dem Konzept war, dass die Menschen lediglich für drei Monate eine Zuweisung erhalten haben. Wenn sie in dieser Zeit keine Wohnung gefunden hatten, mussten sie in eine andere Unterkunft mit deutlich schlechteren Standards und Mehrbettzimmern umziehen. Später wurde die Zeit dann auf sechs Monate verlängert.

Jede*r, der/die* sich auf dem hannoverschen Wohnungsmarkt auskennt, weiß, dass es quasi unmöglich ist, in dieser Zeit eine bezahlbare Wohnung zu finden. Vor allem, wenn man von Armut und Wohnungslosigkeit betroffen ist. Die Probleme, die auf struktureller Ebene bestehen – zu wenig bezahlbarer Wohnraum – wurden in diesem Fall mal wieder individualisiert. DU hast es innerhalb von wenigen Monaten nicht geschafft, eine Wohnung zu finden. Jetzt wirst DU dafür bestraft, indem du in eine schlechtere Unterkunft umziehen musst, nachdem du dich gerade ein wenig eingelebt hast und zur Ruhe gekommen bist.
Diese Herangehensweise ist nicht sinnvoll und baut wieder Druck auf Personen in existenziellen Notlagen auf.
Von daher finden wir es gut, dass das Projekt jetzt beendet wurde und die Unterkunft betroffenen Personen nun ohne zeitliche Begrenzung zur Verfügung stellt.

Es ist wieder heiß. Was für manche ein Grund zur Freude ist, ist für manche Menschen lebensgefährlich. Gerade für Mensch...
27/11/2024

Es ist wieder heiß. Was für manche ein Grund zur Freude ist, ist für manche Menschen lebensgefährlich. Gerade für Menschen, die sich in Wohnungsnot befinden. Wir haben ein paar praktische Tipps für euch, wie ihr betroffene Menschen unterstützen könnt.

Bleibt wachsam und solidarisch hinter euren Sonnenbrillen ☀️💦‼️

Adresse

Wedemark

Öffnungszeiten

Montag 08:00 - 12:00
Dienstag 08:00 - 12:00
Mittwoch 08:00 - 12:00
Donnerstag 08:00 - 12:00

Telefon

+4951153558989

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Wer wir sind und was uns bewegt

Gegründet wurde der Verein 1981 von Mitarbeiter*Innen und Studierenden der (damaligen) Ev. Fachhochschule sowie Betroffenen von Wohnungslosigkeit. Zusammen mit den Betroffenen sollte eine Organisation geschaffen werden, in der und mit der Wohnungslose sich selbst helfen konnten, ihre bürgerlichen Rechte durchzusetzen.

Was heute als Partizipation angedacht wird, hat der Verein SeWo von Anfang an praktiziert. Wir beziehen die Betroffenen bei der Bedarfsermittlung mit ein, machen gemeinsam Lücken im Hilfesystem ausfindig, zeigen sie auf und versuchen sie nach Möglichkeit auch zu schließen. In unseren verschiedenen Einrichtungen können unsere Besucherinnen und Besucher seit jeher mitgestalten.

Mit unserer Arbeit wollen wir die Selbsthilfekräfte unserer Besucher*Innen aktivieren und stärken mit dem Ziel einer aktiven Bewältigung schwieriger Lebenslagen und einer Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.

Unsere derzeitigen Einrichtungen: