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Jede*r Sechste von Armut bedroht – und die Landesregierung schaut weg? 😠👉 1,3 Millionen Menschen in Niedersachsen gelten...
14/07/2025

Jede*r Sechste von Armut bedroht – und die Landesregierung schaut weg? 😠
👉 1,3 Millionen Menschen in Niedersachsen gelten als armutsgefährdet – besonders junge Erwachsene, Frauen und Menschen mit Migrationsgeschichte.
✊ Unsere Forderungen:
🏘️ 10.000 neue Sozialwohnungen pro Jahr
🚍 Kostenfreier ÖPNV für alle
👶 Mehr Kitaplätze & Ganztagsbetreuung
🎓 Perspektiven für junge Menschen
💰 Vermögensabgabe für Millionär*innen

💥 Bundesregierung beugt sich Konzerninteressen – auf Kosten von Klima & Natur.Trotz breitem Protest hat das Bundeskabine...
10/07/2025

💥 Bundesregierung beugt sich Konzerninteressen – auf Kosten von Klima & Natur.
Trotz breitem Protest hat das Bundeskabinett dem umstrittenen Gasabkommen mit den Niederlanden zugestimmt. Damit wird der Weg für Bohrungen vor Borkum frei – mitten im sensiblen Ökosystem Wattenmeer.
Jetzt liegt der Ball beim Bundestag, dem Bundesrat und vor allem bei den Gerichten. Denn Umweltschützer*innen und die Insel Borkum klagen – zurecht! Wir sagen klar: Keine fossilen Deals mit One-Dyas & Co – Das Wattenmeer ist kein Industriegebiet.

Wertevermittlung, die durch den Magen geht —Gemeinsames antifaschistisches Pasta-Essen Seid dabei und veranstaltet euren...
08/07/2025

Wertevermittlung, die durch den Magen geht —
Gemeinsames antifaschistisches Pasta-Essen
Seid dabei und veranstaltet euren gemeinsamen Pasta Abend!

Bei unserer Landesvorstandsklausur planen wir, was wir die nächsten zwei Jahre in   bewegen wollen.Ein ungerechtes Bildu...
05/07/2025

Bei unserer Landesvorstandsklausur planen wir, was wir die nächsten zwei Jahre in bewegen wollen.

Ein ungerechtes Bildungssystem, schlechter ÖPNV und explodierende - wir wollen uns organisieren und gegen die ausbeuterischen Umstände, die uns umgeben, kämpfen. ✊

04/07/2025

Am Freitag und Samstag, 11./12. Juli, findet im Gewerkschaftshaus Salzgitter die diesjährige friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz statt – veranstaltet von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Kooperation mit der IG Metall Salzgitter-Peine.

Die Konferenz ist gedacht für Menschen mit Interesse an Gewerkschaft- und Friedenspolitik - unabhängig vom Parteibuch.

Es sprechen unter anderem: Heinz Bierbaum, RLS | Özlem Alev Demirel, MdEP Die Linke | Jan Dieren, MdB SPD | Ulrike Eifler, IG Metall I Sebastian Friedrich, Journalist I Dierk Hirschel, ver.di I Petra Erler, ehem. Staatssekretärin | Andrea Hornung, SDAJ I Cem Ince, MdB Die Linke | Ole Nymoen, Autor I Senta Pineau, AK Zivilklausel Universität Köln I Nadja Rakowitz, vdää | Anne Rieger, IG Metall I Ingar Solty, RLS | Julia-C. Stange, MdB Die Linke | Ralf Stegner, MdB SPD I Matthias Wilhelm, IG Metall | Ulf Immelt, DGB Mittelhessen | Yusuf As, DIDF Jugend

Meldet euch an und diskutiert mit: https://www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/JHXGV/den-frieden-gewinnen-nicht-den-krieg?cHash=4ff18e5c6637d1ff643fb442b2f3adeb

Am Freitag und Samstag, 11./12. Juli findet die diesjährige friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz im Gewerkschaftsha...
03/07/2025

Am Freitag und Samstag, 11./12. Juli findet die diesjährige friedenspolitische Gewerkschaftskonferenz im Gewerkschaftshaus Salzgitter statt. Ausgerichtet von der Rosa-Luxemburg-Stiftung, in Kooperation mit der IG Metall Salzgitter-Peine.

Immer neue Aufrüstungspläne befördern den Abbau des Sozialstaates. Die Verschärfungen beim Bürgergeld, die Beerdigung der Kindergrundsicherung und die beispiellosen Kürzungen in den Landeshaushalten sind nur erste Vorboten.

In dieser „Atmosphäre des Verzichts“ geraten auch Tarifpolitik, betriebliche Mitbestimmung und gewerkschaftliche Durchsetzungsstrategien unter Druck. Verschränken sich verteilungs- und außenpolitische Fragen zunehmend ineinander, müssen die Gewerkschaften dem Gerede von der Kriegstüchtigkeit die Sprache der Friedenslogik entgegensetzen.

Die Konferenz ist gedacht für Menschen mit Interesse an Gewerkschaft- und Friedenspolitik - unabhängig vom Parteibuch. Es sprechen unter anderem: Heinz Bierbaum, RLS | Özlem Alev Demirel, MdEP Die Linke | Jan Dieren, MdB SPD | Ulrike Eifler, IG Metall I Sebastian Friedrich, Journalist I Dierk Hirschel, ver.di I Petra Erler, ehem. Staatssekretärin | Andrea Hornung, SDAJ I Cem Ince, MdB Die Linke | Ole Nymoen, Autor I Senta Pineau, AK Zivilklausel Universität Köln I Nadja Rakowitz, vdää | Anne Rieger, IG Metall I Ingar Solty, RLS | Julia-C. Stange, MdB Die Linke | Ralf Stegner, MdB SPD I Matthias Wilhelm, IG Metall | Ul

Zur Vorstellung des Haushaltsentwurfs 2026 der niedersächsischen Landesregierung erklärt Thorben Peters, Landesvorsitzen...
01/07/2025

Zur Vorstellung des Haushaltsentwurfs 2026 der niedersächsischen Landesregierung erklärt Thorben Peters, Landesvorsitzender der LINKEN Niedersachsen: „SPD und Grüne verkaufen diesen Haushalt als Investitionsoffensive – doch er bleibt sozial blass, kapitalfreundlich und ohne strategische Tiefe. Es fehlen klare Maßnahmen zur Umverteilung, zur Stärkung öffentlicher Daseinsvorsorge und zur sozialen Absicherung in der Krise.“

Trotz Rekordinvestitionen von rund 48 Milliarden Euro sei die Schwerpunktsetzung „ein Spiegel neoliberaler Kontinuität“, so Peters. Der Haushaltsplan basiere auf neuen Schulden, schone aber weiterhin große Vermögen und Konzerne: „Wer 2,2 Milliarden Euro an neuen Krediten aufnimmt, ohne gleichzeitig für eine gerechte Besteuerung von Reichtum und Gewinnen zu sorgen, lädt die Rechnung von heute auf die Schultern von morgen – ohne echte soziale Sicherheiten zu schaffen.“

Besonders kritisch sieht DIE LINKE die Ausrichtung der Klimainvestitionen: „Die grüne Transformation wird als Standortpolitik für Konzerne gestaltet – mit Millionenzuschüssen für Industriebetriebe, aber ohne demokratische Kontrolle, ohne soziale Auflagen und ohne einen klaren Kurs auf Rekommunalisierung. Das ist Klimapolitik mit Konzernbrille.“

Auch in der Bildung sieht Peters Defizite: „Ein paar Tablets und neue Lehrstellen reichen nicht aus. Was fehlt, ist ein radikaler Kurswechsel: eine echte Lernmittelfreiheit, kleinere Klassen, kostenlose Schulverpflegung, Aufwertung sozialer Berufe und konsequente Inklusion.“

Zwar begrüßt DIE LINKE die Entlastung der Kommunen, sieht aber keine strukturelle Lösung: „Was die Kommunen brauchen, ist eine dauerhafte, verlässliche Finanzausstattung – kein Tropf, der je nach Haushaltslage geöffnet oder zugedreht wird.“

DIE LINKE fordert stattdessen einen sozialen Investitionshaushalt, der mit mutiger Umverteilung, klaren sozialen Leitplanken und demokratischer Kontrolle gestaltet wird. „Ein gerechter Haushalt investiert nicht nur – er schützt, verteilt um und schafft Teilhabe. Dieser Entwurf verfehlt all das“, so Peters abschließend.

📣 Die Linke ist zurück – und kämpft für eine gerechte Zukunft!Während andere Parteien nach rechts rücken, stehen wir kla...
30/06/2025

📣 Die Linke ist zurück – und kämpft für eine gerechte Zukunft!
Während andere Parteien nach rechts rücken, stehen wir klar: für Umverteilung statt
Sozialabbau, für Menschen statt Profite, für Solidarität statt Spaltung.
🏡 Bezahlbares Wohnen
🚌 Kostenloser ÖPNV
󰟻 Gute Pflege für alle
📚 Bildung ohne Hürden
🔧 Öffentliche Investitionen in gute Jobs
Wir bauen auf unsere Stärke vor Ort – in den Betrieben, an den Schulen, in den Stadtteilen.
💪
👉 Swipe durch unseren Leitantrag für Niedersachsen – und wenn du denkst, da fehlt nichts
außer dir, dann:
🔗 Mach mit. Werde aktiv. Unsere Zeit ist jetzt!

Wer heute weniger als 15 € zahlt, zwingt Menschen trotz Arbeit in Armut und später in die Altersarmut. Das ist keine soz...
27/06/2025

Wer heute weniger als 15 € zahlt, zwingt Menschen trotz Arbeit in Armut und später in die Altersarmut. Das ist keine soziale Politik, das ist organisierte Ausbeutung.

Wenn allein die Miete in vielen Städten 50 % des Einkommens verschlingt, bleibt nicht mehr viel von „sozialer Gerechtigkeit“. Wenn Millionen Menschen trotz Arbeit arm bleiben, ist das kein wirtschaftliches Naturgesetz, sondern ein politisch gewollter Zustand. Es geht nicht um „Belastungen für Unternehmen“, sondern um eine gerechte Verteilung von Wohlstand.

Während Vorstände Boni kassieren, wird Pflegekräften, Supermarktangestellten und Paketzustellern erzählt, mehr als 12,82 € seien „nicht tragbar“. Dieser Beschluss ist ein Kniefall vor der Wirtschaftslobby. Wir sagen klar: Mindestlohn rauf – jetzt! Und zwar auf mindestens 15 €.

Die Einigung der NATO-Staaten, künftig 5 % des Bruttoinlandsprodukts in militärische Strukturen zu pumpen, ist ein direk...
26/06/2025

Die Einigung der NATO-Staaten, künftig 5 % des Bruttoinlandsprodukts in militärische Strukturen zu pumpen, ist ein direkter Großangriff auf den Sozialstaat, auf Bildung, Gesundheit und die öffentliche Daseinsvorsorge. Während Millionen Menschen in Europa nicht wissen, wie sie ihre Miete oder das Schulessen für ihre Kinder bezahlen sollen, blasen Regierungen zur größten Aufrüstungsoffensive seit dem Kalten Krieg – und verkaufen das als Sicherheitsgewinn. Es ist genau das Gegenteil.

Die NATO war nie ein Friedensbündnis. Sie ist ein militärischer Machtblock, der Kriege führt, Konflikte anheizt und die Welt entlang geopolitischer Interessen neu ordnet. Von Jugoslawien bis Afghanistan hat dieses Bündnis Verwüstung, Flucht und Destabilisierung hinterlassen. Heute ist die NATO vor allem eines: ein politisches Projekt zur Disziplinierung Europas unter US-Vorherrschaft. Die 5 %-Entscheidung ist ein Kniefall – nicht vor der Sicherheit der Menschen, sondern vor dem aggressiven Druck eines Donald Trump, der nichts weniger will als ein Europa, das sich selbst zum Vasallen seiner Eskalationspolitik macht.

In Deutschland bedeutet diese Entscheidung konkret: Hunderte Milliarden Euro, die in Panzer, Drohnen und Rüstungsforschung fließen – während Kitas Personal abbauen, Krankenhäuser schließen und Schulen verfallen. Für jede zusätzliche Euro-Milliarde an Rüstung wird anderswo gekürzt. Es ist der alte Klassenkampf von oben: Sicherheit für Banken und Bomben, Unsicherheit für die, die in Bussen sitzen, in Pflegediensten schuften oder mit Mindestlohn überleben müssen.

Wir sagen klar: Nicht fünf Prozent fürs Militär – sondern zehn Prozent für Soziales! Wir brauchen bezahlbaren Wohnraum, gute Löhne, kostenlosen Nahverkehr, flächendeckende Pflege und Schulen, die nicht vom Putz bröckeln. Kein Cent darf mehr in Kriegsgerät fließen, solange in diesem Land Kinder arm und Rentner ausgegrenzt sind.

Die NATO ist kein Schutzschild – sie ist ein Brandbeschleuniger in einer Welt, die Gerechtigkeit und Diplomatie bräuchte. DIE LINKE Niedersachsen stellt sich diesem Wahnsinn entgegen. Wir kämpfen für Abrüstung statt Aufrüstung, für Frieden statt Militarismus, für ein soziales Niedersachsen statt eines Europas der Kriegshaushalte.

💶 10.291 € im Monat – und danach schön essen gehen?Während Kitas Personal abbauen, Tafeln am Limit sind und viele mit Ar...
25/06/2025

💶 10.291 € im Monat – und danach schön essen gehen?

Während Kitas Personal abbauen, Tafeln am Limit sind und viele mit Armut kämpfen, gönnt sich der niedersächsische Landtag eine Diätenerhöhung um 438 €. SPD, CDU, Grüne und AfD ziehen mit – und feiern das Ganze abends beim parlamentarischen Dinner im Leineschloss.

📉 Gleichzeitig: Kommunen sind überlastet, soziale Einrichtungen unterfinanziert, Löhne stagnieren.

Wir fordern: Aussetzen der Erhöhung & Abschaffung des Selbstbedienungs-Mechanismus.
⚠️ So sieht soziale Kälte im Parlament aus.

Am Wochenende haben wir auf unserem Landesparteitag in Hannover gemeinsam diskutiert, beschlossen und die Weichen für ei...
23/06/2025

Am Wochenende haben wir auf unserem Landesparteitag in Hannover gemeinsam diskutiert, beschlossen und die Weichen für eine kämpferische Linke in Niedersachsen gestellt. ✊

🔻 Wir sind die verlässliche Kraft gegen Rechts.
🔻 Wir stehen an der Seite derer, die keine Lobby haben.
🔻 Wir kümmern uns – um soziale Sicherheit, faire Löhne, bezahlbares Wohnen und konsequenten Klimaschutz.

Mit einem starken Team und klarer Haltung gehen wir die kommenden Aufgaben an. Gemeinsam für ein gerechteres Niedersachsen!

Vielen Dank an alle Delegierten, Helfer*innen und Gäste, die diesen Parteitag zu einem vollen Erfolg gemacht haben.

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Hanover

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