LAG Betrieb & Gewerkschaft Niedersachsen
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Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft in der Partei DIE LINKE Niedersachsen. http://www.betriebundgewerkschaft-niedersachsen.de
Die Landesarbeitsgemeinschaft betrieb & gewerkschaft in der Partei DIE LINKE – Landesverband Niedersachsen, versteht sich als Zusammenschluss von Mitgliedern und SymphatisantInnen der Partei DIE LINKE, die sich über ihr Engagement in ihren Einzelgewerkschaften hinaus für linke Politik in Niedersachsen und darüber hinaus engagieren. Als aktive GewerkschafterInnen im DGB und seinen Einzelgewerkschaf
ten setzen wir uns vor allem für die Verbesserung der Arbeits- und Lebensbedingungen der abhängig Beschäftigten und für den Erhalt und Ausbau der gewerkschaftlichen Rechte ein. Die herrschende neoliberale Politik und ihre Auswirkungen auf nahezu alle Lebensbereiche, mit negativen Folgen, wie Deregulierung der Arbeitsbedingungen, fortschreitende Prekarisierung der Beschäftigungsverhältnisse oder Privatisierungen macht es für linke GewerkschafterInnen unerlässlich Gegendruck zu organisieren.
29/03/2022
21/01/2022
🚩Betriebsräte gründen, wählen, stärken!🚩
In diesem Jahr finden wie alle vier Jahre zwischen dem 01. März und 31. Mai die bundesweiten Betriebsratswahlen statt. Die LAG Betrieb & Gewerkschaft Niedersachsen ruft alle Mitglieder der Partei die LINKE in Niedersachsen dazu auf, Genossinnen und Genossen zu ermuntern, sich an den Betriebsratswahlen 2022 zu beteiligen oder selbst zu kandidieren!
Da wo sich die Beschäftigten eines Betriebes vor Jahren oder Jahrzehnten für eine betriebliche Interessenvertretung entschieden haben, gilt durch geschulte und starke Betriebsräte Mitbestimmung auf allen Ebenen. Wenn es um unrechtmäßige Versetzungen oder Kündigungen geht, sind Betriebsräte die wichtigen Partner, wenn die Kollegin oder der Kollege sich dagegen zu Wehr setzen müssen. Reale Verbesserungen beim Arbeits- und Gesundheitsschutz oder aber auch Pausenregelungen, Schichtpläne oder Überstunden, überall da sind Betriebsräte die unentbehrliche Kraft im Betrieb. Gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen werden Vorschläge erarbeitet und gemeinsam wird der Konflikt mit der Arbeitgeberseite eingegangen. Betriebsräte haben ein Gespür für die Alltagsprobleme, die Lohnarbeit mit sich bringt: Leistungsverdichtung, Spaltung, gesundheitliche Beschwerden und Ungleichbehandlung.
Natürlich unterscheidet sich die Arbeit von Betriebsräten abhängig von der Betriebskultur, von der Betriebsgröße und den eigenen Ansprüchen. Es macht einen Unterschied, ob ein Betriebsrat in der Pflege mit 50 Beschäftigten das Ehrenamt in seiner Arbeitszeit ausfüllt oder das komplette Betriebsratsgremium freigestellt ist und sich einzig und allein auf die betriebliche Interessenvertretung konzentrieren kann. Es macht einen Unterschied, ob der Betriebsrat in der Pflege ständigen Auseinandersetzungen ausgesetzt ist oder sich auf eine langjährige Sozialpartnerschaft verlassen kann. Trotz alledem setzen sich Betriebsräte in unterschiedlicher Form, Art und Weise für die Interessen der Kolleginnen und Kollegen ein und opfern dadurch einen Großteil ihrer eigenen Freizeit.
Die Mehrheit der Beschäftigten in Deutschland arbeitet nicht in Großkonzernen, sondern in Klein- und Mittelständischen Unternehmen im Handwerk, der Gastronomie oder Pflegeeinrichtungen. Häufig existieren hier keine Betriebsräte und Mitbestimmung liegt in weiter Ferne. Als Partei, die natürlicherweise den Schulterschluss zur Klasse der Beherrschten und Ausgebeuteten sucht und sie im Parlament vertritt oder vertreten will, kann uns diese katastrophale Lage nicht kalt lassen.
Betriebsratlose Betriebe sind häufig Betriebe in denen Willkür, Angst und Nasenfaktor-Mentalität dominieren. Diese Dominanz muss durchbrochen werden. Lasst uns gerade in den ländlichen KVs Genossinnen und Genossen unterstützen, die sich trauen und den Mut haben, erstmalig Betriebsratswahlen einzuleiten oder gegen alt eingesessene gelbe (arbeitgebernahe) Betriebsräte zu kandidieren. Lasst uns hierfür unsere Mitgliederversammlungen nutzen und Betriebsratswahlen thematisieren. Linke Betriebsräte können unser Aushängeschild und Erstkontakt zu den Beschäftigten sein, insbesondere in Regionen, in denen wir nur wenige Mitglieder haben.
Die Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb & Gewerkschaft Niedersachsen
18/01/2022
Pflegekräfte sollen in Niedersachsen wortwörtlich schuften bis zum Umfallen. Ihre Arbeitszeit kann nun „flexibel“ auf 60 Stunden/Woche erweitert werden. Die zuständige Ministerin ist von der SPD! Stattdessen ist bessere Bezahlung und mehr Personal nötig!
Niedersachsen verfügt, dass Beschäftigte der „kritischen Infrastruktur“ nun bis zu 60 Wochenstunden arbeiten können. Die Betroffenen sind entsetzt.
16/01/2022
Eine gigantische Aufgabe liegt vor uns allen: der sozial-ökologische Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft, der sozial UND klimagerecht sein muss, wenn er erfolgreich sein soll. Die Parteivorsitzenden Susanne Hennig-Wellsow und Janine Wissler haben dazu auf unserem Jahresauftakt ihre Vorstellungen unter dem Titel »Für eine LINKE Transformation. Sozial UND klimagerecht« vorgestellt.
von Janine Wissler und Susanne Hennig-Wellsow
14/01/2022
Solidarität gewinnt! Herzlichen Glückwunsch an den Kollegen und Genossen Ralf Sander! ✊🥳
🥳 Primark ist mit seinem Versuch des vor dem Landesgericht Niedersachsen gescheitert! Auch in zweiter Instanz wurden die haltlosen Kündigungsgründe gegen den Betriebsrat Ralf Sander von der Justiz nicht anerkannt. Wir gratulieren zum kämpferischen Sieg vor Gericht und senden solidarische Grüße nach Hannover 💪
Alles weitere erfahrt ihr hier: https://is.gd/xlN2yO
15/12/2021
Veranstaltung der AG Betrieb & Gewerkschaft in der Partei DIE LINKE. Wolfsburg
Volkswagen in Wolfsburg hat erklärt, rund 500 Leiharbeitsverträge von Beschäftigten auslaufen zu lassen. Vor diesem Hintergrund laden wir zu einer Debatte ein, in der wir darüber und über die Zeitarbeit selbst diskutieren. Mit der Debatte wollen wir einen öffentlichen Impuls geben, damit Perspektiven für die Betroffenen gefunden werden und unsicher Beschäftigungsverhältnisse kein Modell der Zukunft sind.
Als Diskussionspartner dabei sind:
• Florian Hirsch, Vertrauenskörperleitung bei Volkswagen Wolfsburg
• Stephan Krull, ehemaliger Betriebsrat bei Volkswagen
• Stefan Rodenstein, ehemaliger Zeitarbeiter bei Volkswagen
Anmeldung:
Die Veranstaltung findet online über Big Blue Button statt. Für die Teilnahme bitte vorab ein Mail an [email protected] schicken. Ihr bekommt einen Link zugeschickt. Big Blue Button kann auch über den Browser genutzt werden.
• Moderation: Bastian Zimmermann, Ratsherr DIE LINKE Wolfsburg
07/12/2021
🚩Die LAG Betrieb und Gewerkschaft unterstützt den Kampf der Hafenarbeiterinnen und Hafenarbeiter 🚩
Die Hafenarbeiter*innen haben uns darüber informiert, dass am 11.12.2021 um 11:00 Uhr eine Hafendemonstration in Hamburg Treffpunkt: St. Annenplatz stattfindet.
Die Ankündigungen der Hafenunternehmer dreistellige Millionensummen einsparen zu wollen, verdeutlichen, dass kein Arbeitsplatz im Hafen mehr dauerhaft sicher ist. Einsparungsankündigungen und Fusionspläne bei Eurogate und HHLA, werfen ihre Schatten auf die Zukunft der Arbeitsplätze. Betriebliche Erfahrungen lehren uns: Fusionen bringen nicht mehr Arbeitsplätze. Die angekündigte verschärfte Automatisierung wird zu weiterer Rationalisierung führen, vor allem gefährdet ist der Gesamthafenbetrieb (GHB). Als Dienstleister für die Hafeneinzelbetriebe fängt er deren Beschäftigungsschwankungen auf. Wenn die Hafeneinzelbetriebe jetzt Arbeitsplätze abbauen, bleibt am Ende keine Arbeit mehr für die GHB-Kolleg*innen übrig und auch sie müssten gehen. Ein Abbau beim GHB gefährdet den Hafentarif, denn der GHB schützt den Hafentarif dadurch, dass kein Hafenarbeiter zu schlechteren Bedingungen als ein anderer arbeiten muss. Sobald der GHB weg ist, setzten die Arbeitgeber Personaldienstleister ein, die schlechter entlohnen. Die Hafentarife geraten dadurch unter Druck und die gemeinsamen Flächentarifverträge sind gefährdet. Jetzt müssen wir unsere Arbeitsplätze, Tarife, GHBs, verteidigen in Hamburg, Bremen/Bremerhaven, Rostock, Kiel Emden und überall. Ver.di ruft auf: Seid bei unserem Auftakt in Hamburg dabei!
Die Vorgehensweise der Hafenbetriebe spottet jeder Beschreibung! Schon wieder soll ein Teil der Stammbelegschaft an die Luft gesetzt werden, um diese im Gegenzug durch Dienstleister zu ersetzen. Hier müssen die Landes- und Bundespolitik aktiv werden und dürfen dieses nicht wiederspruchlos hinnehmen. Prekäre Beschäftigungsformen disziplinieren die Stammbelegschaft. Es wird Druck auf die Löhne und Gehälter und die Arbeitsbedingungen ausgeübt. Diesem Missbrauch muss endlich der Riegel vorgeschoben werden! Die Politik muss endlich die Mitbestimmung der Betriebsräte stärken. Die prekären Beschäftigungsformen wie Leiharbeit und Werkverträge müssen der erzwingbaren Mitbestimmung unterliegen. Die LAG Betrieb und Gewerkschaft der LINKEN steht solidarisch an der Seite der Hafenarbeiter*innen und unterstützt den Kampf um den Erhalt der Arbeitsplätze.
✊Für den Erhalt der Arbeitsplätze im Hafen!
✊Für den Erhalt des GHB!
✊Für den Erhalt des Flächentarifvertrages
24/11/2021
Wir stehen an Eurer Seite! DIE unterstützt die Forderungen der Beschäftigten & Gewerkschaften im öffentlichen Dienst im -Kampf. Wir rufen auf, die |s & Proteste am 24. November in solidarisch zu unterstützen! http://dielinke-nds.de/fileadmin/user_upload/Soli-Adresse_fuer_die_Kolleginnen_und_Kollegen_im_OED.pdf…
14/10/2021
"Der Streik der Krankenhausbewegung sendet ein Signal, das weit über Berlin hinausgeht. Es ist eine Kampfansage."
Der Streik der Krankenhausbewegung sendet ein Signal, das weit über Berlin hinausgeht. Es ist eine Kampfansage
24/09/2021
Starke Aktion der Metallerinnen und Metaller bei Berry Bramlage ✊✊✊
Die IG Metall pocht bei der Kundgebung vor dem Büro des Geschäftsführers auf den Neuabschluss des Tarifvertrages. 120 Beschäftigte kamen bei der Aktion zusammen.
17/09/2021
Gemeinsam mit vielen Pflegekräften und der Gewerkschaft ver.di Niedersachsen-Bremen haben wir letzte Woche in Hannover für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege demonstriert und klar gemacht: Die Gesundheit darf keine Ware sein! Es kann nicht sein, dass mit unserer Gesundheit und auf dem Rücken der PflegerInnen Profit gemacht wird! Die Krankenhäuser müssen bedarfsorientiert finanziert werden. Die Pflegekräfte brauchen Flächentarifverträge mit guter Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen.
Auf der Straße und im Parlament werden wir auf der Seite der Pflegekräfte stehen!
31/08/2021
NACH DEM KLATSCHEN NUN DIE KLATSCHE?
Trotz Applaus und öffentlichen Zuspruchs während der Pandemie bestehen die Probleme im Gesundheitswesen fort. Es gibt noch immer zu wenig Pflegekräfte. Die Arbeitsbedingungen sind noch immer viel zu belastend. Noch immer führt der politisch herbeigeführte Kostendruck in Krankenhäusern, Altenpflege - und in Niedersachsen auch im Rettungsdienst - zu Problemen bei Versorgung und Arbeitsbedingungen. Noch immer gibt es keine flächendeckenden Tariflöhne in der Altenpflege. Noch immer üben Politik und Krankenkassen Druck auf Tariflöhne im Rettungsdienst aus.
Vor den Bundestagswahlen und niedersächsischen Kommunalwahlen wollen Pflegekräfte auf ihre Forderungen aufmerksam machen und ihre Forderungen an die Parteien übergeben.
11. SEPTEMBER, 11 UHR
TREFFPUNKT: GOSERIEDE 10, VER.DI
DEMONSTRATION UND FORDERUNGSÜBERGABE AN DIE PARTEIEN
Veranstalterinnen: ver.di und das Pflegebündnis Hannover
24/08/2021
Seit über 25 Jahren wird Politik vor allem für Superreiche und Spitzeneinkommen gemacht.DIE LINKE will das ändern! Unsere Einkommensteuerpläne sorgen für Furore, weil wir 94 Prozent der Beschäftigten entlasten und trotzdem den Sozialstaat stärken und für die Zukunft investieren können. Ob Pflegekraft oder Handwerker, Angestellte im Einzelhandel, im Hotel oder bei einem Automobilkonzern – sie hätten alle am Ende des Monats mehr Geld in der Tasche.
www.die-linke.de/wahlen/wahlprogramm-2021/
19/08/2021
Arbeitsmarkt, Gesundheit, Pflege, Rente: Die IG Metall hat die Wahlprogramme geprüft. Am besten: DIE LINKE. Sie hat die größte Übereinstimmung mit den sozialpolitischen Forderungen der Gewerkschaft. Den ganzen SoPo-Check gibt's hier: https://gleft.de/4lc
18/08/2021
Zukunft ist, was wir draus machen: Kurswechsel jetzt!
Unter diesem Aufruf haben sich 108 Gewerkschafter:innen versammelt, um ab heute für die Wahl der LINKEN zu werben. Jetzt liegt es an uns, mit dem Aufruf überall wo wir sind in die Diskussion mit den Kolleg:innen zu kommen, denn bei dieser Wahl geht es um viel: Schaffen wir den Klimawandel sozial gerecht? Wer zahlt für die Kosten der Corona-Krise?
Ihr könnt den Aufruf hier unterzeichnen, ausdrucken & verteilen. Sorgen wir zusammen für eine starke LINKE im neuen Bundestag!
https://www.gewerkschafterinnen-waehlen-links.de/aufruf/
Es braucht eine starke LINKE, die für eine kämpferische Erneuerung der Gewerkschaften streitet, um Beschäftigten zu ihren Rechten zu verhelfen, Betriebsräte zu stärken, den Sozialstaat wieder neu zu begründen und die gesellschaftlichen Kräfteverhältnisse zugunsten der Beschäftigten zu versc...
18/08/2021
Die Mitglieder der GDL haben in einer Urabstimmung für Streik gestimmt. Die GDL fordert Lohnerhöhungen wie im öffentlichen Dienst von rund 3,2 % sowie eine Corona Prämie von 600 Euro im laufenden Jahr. Die LAG Betrieb & Gewerkschaft Niedersachsen ist der Meinung: „Auch die Beschäftigten der Deutschen Bahn dürfen nicht zum Lohnverzicht gedrängt werden, die Lohnforderung der GDL ist richtig.“
Aber nicht alleine die Nullrunde, sondern auch die Kündigung des Zusatzversorgungstarifvertrag seitens des Arbeitgebers Deutsche Bahn erregt den Unmut der GDL. Damit werden die Zahlungen der DB in die Betriebsrenten der Beschäftigten gestoppt und die Betriebsrenten so deutlich geringer ausfallen werden.
Wir sind stehen solidarisch hinter dem Lohnkampf der Beschäftigten bei der Bahn. Gute Arbeitsbedingungen und faire Löhne gibt es nur, wenn die Beschäftigten dafür kämpfen. Die Lokführerinnen und Lokführer haben das verstanden und machen es vor. Deshalb wünschen wir ihnen viel Erfolg beim Streik und nichts anderes!
Die gewerkschaftliche Spaltung bei der DB bereitet uns allerdings Sorgen. Denn linke Gewerkschaftspolitik muss alle Beschäftigten im Blick haben. Nur so lassen sich in Zukunft Gute Entlohnungs- und Arbeitsbedingungen durchsetzen. Die Gewerkschaften GDL und EVG sollten sich gemeinsam für die Interessen aller Beschäftigten einsetzen!
07/08/2021
Neuer Besitzer von WEC Turmbau in Emden kündigt Personalabbau an / Mitbestimmungsrechte des Betriebsrates werden missachtet 😡😡😡
Die Beschäftigten des WEC Turmbau und Ihr Betriebsrat in Emden kommen nicht zur Ruhe.
In der Vergangenheit wurde die Betriebsratsarbeit durch die Geschäftsführung stark behindert. Im Juni wechselte der Besitzer, die Hermann Bettels-Gruppe aus Hildesheim übernahm den WEC Turmbau.
Nach kurzer Einarbeitungsphase verkündete die neue Geschäftsführung den Abbau von Arbeitsplätzen. Das wurde von der neuen Geschäftsführung gleich in Angriff genommen, indem betriebsbedingte Kündigungen ausgesprochen wurden.
Dabei wurde der Betriebsrat nicht mit eingebunden bzw. informiert. Der Betriebsrat musste handeln und hat Klage vor dem Arbeitsgericht eingereicht.
Verwundern müssen einen die Personalabbaumaßnahmen des neuen Besitzers, da angekündigt wurde den Betrieb breiter aufzustellen.
Es soll ein Zweitgeschäft neben der Fertigung von Betonturmsegmenten für ENERCON geschaffen werden. Dabei handelt es sich um die Fertigung von Teilen für den Brücken- oder Autobahnbau.
Friedrich Albers, Mitglied im Landesvorstand der LINKEN und Bundestagskandidat dazu:
„Die Vorgehensweise der Bettels-Gruppe stinkt zum Himmel. Da soll das Fertigungssortiment erweitert werden, aber gleichzeitig setzt das Unternehmen hochqualifiziertes Personal an die Luft! Es besteht hier die Gefahr das der Arbeitgeber diese Arbeitsumfänge später von Leiharbeitern erledigen lässt, oder an Werkverträge ausgliedert.“
Die IG Metall organisiert zusammen mit dem Betriebsrat den Widerstand in der Belegschaft. Es werden Infostände auf dem Gelände von WEC-Turmbau veranstaltet und der Betriebsrat hat Sprechstunden eingerichtet, die von den Kollegen & Kolleginnen genutzt werden.
Franziska Junker, Mitglied im Landesvorstand DIE LINKE erklärt:
„Die Belegschaft von WEC Turmbau muss jetzt solidarisch an der Seite Ihrer Betriebsräte und Ihrer Gewerkschaft IG Metall stehen, um dem Treiben der Geschäftsführung Einhalt zu gebieten. Auch für die Bettels-Gruppe gelten Gesetze und Absprachen. Das zeigt wie wichtig eine Anpassung der Gesetzgebung ist, damit endlich die Rechte von Betriebsräten und die Mitbestimmung gestärkt werden.“
Der Betriebsrat vom WEC Turmbau in Emden, wie auch die IG Metall und auch DIE LINKE hoffen auf die Solidarität der Beschäftigten der Hermann Bettels-Gruppe in Hildesheim.
v.l.n.r.: Michael Kretschmer (stellv. Betriebsratsvorsitzender WEC Turmbau), Franziska Junker, Matthias Fokken (Betriebsratsvorsitzender WEC Turmbau), Friedrich Albers, Franka Helmerichs (Geschäftsführerin IG Metall Emden)
29/07/2021
Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen der LINDE + WIEMANNin Georgsheil (Ostfriesland),
durch den ver.di Bezirk Weser-Ems haben wir erfahren, dass Euer gut ausgelastetes Werk geschlossen werden soll. Es wird versucht die Euch zustehende Ansprüche vorzuenthalten. Wir, die Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb und Gewerkschaft der Partei DIE LINKE. Niedersachsen stehen solidarisch an eurer Seite.". Wir wünschen Euch viel Kraft und Ausdauer, sowie den maximalen Erfolg bei den Verhandlungen. Die LAG Betrieb und Gewerkschaft fordert den Arbeitgeber auf ihre Blockadehaltung aufzugeben! Die Beschäftigten müssen im Zuge einer Schließung bestmöglich abgesichert sein und eine Perspektive bekommen.
Sprecher/innen der LAG Betrieb und Gewerkschaft
Franziska Junker, Aram Ali, Anne Zimmermann, Friedrich Albers, Paul Naujoks
Zum Hintergrund:
Bei der Firma „Linde + Wiemann“ in Georgsheil (Ostfriesland) wird seit gestern gestreikt +++ Der Standort soll abgewickelt werden +++ Die IG Metall fordert einen Sozialtarifvertrag
Der Automobilzulieferer „Linde + Wiemann“ in Georgsheil wird seit Montag, 19. Juli, bestreikt. Hintergrund, der Standort soll geschlossen werden und die Abwicklung ist noch nicht geklärt sei.
Die Tarifkommission habe die Verhandlungen über einen Sozialtarifvertrag am 12. Juli für gescheitert erklärt. In einer Urabstimmung hätten sich die Beschäftigten „für den ersten Streik in der Geschichte der IG Metall Emden entschieden“. Mit dem Streik soll erreicht werden, dass das Unternehmen „nicht versucht, die Beschäftigten mit Billiglösungen abzuspeisen“, so Thomas Preuß, zweiter Bevollmächtigter der IG Metall in Emden. „Wir fordern vernünftige Abfindungslösungen und Transfergesellschaften, die ihren Namen verdient haben“ – für eine Belegschaft, die durchschnittlich über 17 Jahre bei der Firma sei.
„Seit über einem halben Jahr befinden wir uns in Verhandlungen über Interessenausgleich und Sozialplan beziehungsweise einen Sozialtarifvertrag für eine ,Transfer-plus-Lösung‘ mit dem Arbeitgeber“, so Franka Helmerichs, die erste Bevollmächtigte der IG Metall in Emden. Trotz mehrerer Warnstreiks gebe es noch kein verhandlungsfähiges Angebot des Unternehmens: „Im Gegenteil, es wird versucht die größtenteils langjährigen Beschäftigten gegeneinander auszuspielen und sowohl bei Abfindungsanspruch als auch bei den notwendigen Transfermaßnahmen mit unwürdigen Angeboten abzuspeisen.“
(Auszug Pressererklärung der IG Metall)
19/07/2021
Die sogenannte vierte industrielle Revolution ist in vollem Gange. Doch während die einen sie herbeisehnen und moderne Fabriken, Wegfall unangenehmer Arbeiten und sprudelnde Gewinne sehen, fürchten sich wieder andere vor den Folgen und fragen sich ganz zu Recht: Wo bleibt der Mensch in dieser schönen neuen Welt und wie kann die Arbeit der Zukunft aussehen? Vor diesem Hintergrund haben sich Franziska Junker und Stephan Marquardt, beide aus dem Landesvorstand der LINKEN Niedersachsen, die Situation des Verladehafens in Emden angeguckt und gefragt, welche Auswirkungen hat die Digitalisierung bereits jetzt auf die Kolleg;innen und deren Arbeitsweisen. Mehr: https://bit.ly/3rlyRtu
02/07/2021
😡 Keine Lust mehr auf unfaire Arbeitsbedingungen! 😡
Seit Jahren kämpfen die Busfahrer in Wiesmoor für eine bessere Bezahlung. Sie können von ihrem Lohn kaum leben. Nun droht der Konflikt zu eskalieren. Die Zeichen stehen auf Streik!
Die Busfahrer fordern eine stufenweise Angleichung an den Tarifvertrag Nahverkehrsbetriebe Niedersachsen (TV-N). Derzeit bekommen die 42 VGW-Busfahrer laut ver.di 11,70 Euro pro Stunde.
Die LAG Betrieb und Gewerkschaft unterstützt solidarisch die Forderungen der Busfahrer. Die Sprecherin der LAG Franziska Junker ist der Meinung: “Auch in Aurich ist der öffentliche Nahverkehr Teil der Daseinsvorsorge. Es kann nicht sein, dass Müllabfuhr, Volkshochschulen und die Verwaltung unter den TVöD fallen, die Beschäftigten im Nahverkehr aber billig abgespeist werden sollen. Hier klafft eine riesige Gerechtigkeitslücke! Es ist Zeit für faire Arbeitsbedingungen! Dabei geht es nicht um Ideologie, sondern um Löhne, von denen man leben kann“.
Hintergrund:
Die VGW ist eine Tochter der Auricher Kreisbahn (Jan Klein). Deren Gesellschafter sind der Landkreis Aurich (Zwei Drittel) und die Firma Weser - Ems - Buss (ein Drittel), eine Tochter der Deutschen Bahn. Um künftig mehr Einfluss auf die Gestaltung des Busverkehrs zu haben, müsste die Kreisbahn Aurich, die die Buslinien betreibt, wieder komplett ins Eigentum des Landkreises übergehen.
29/06/2021
🚩Kommt am Samstag zum Aktionstag der studentisch Beschäftigten und zeigt euch solidarisch 🚩
Am Samstag kommen AktivistInnen der Kampagne TVStud in Hannover zusammen, um sich zu vernetzen, über ihre Tarifforderungen zu diskutieren und gemeinsam zu demonstrieren .
Ein Großteil der 300.000 studentischen Beschäftigten sind nicht vom TVöD betroffen. Obwohl die studentischen Beschäftigten einen wichtigen Teil des wissenschaftlichen Betriebes sind, bekommen sie eine Befristung nach der anderen. Der Urlaubsanspruch, Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall oder Mitbestimmung sind häufig ein Fremdwort.
Mit einer Demonstration wollen die Kolleginnen und Kollegen ihre Forderungen dem niedersächsischen Finanzminister und Vorsitzenden der Tarifgemeinschaft der Länder Reinhold Hilbers vorbeibringen.
Als Arbeitsgemeinschaft der Partei DIE LINKE. Niedersachsen sind wir solidarisch mit den Kolleginnen und Kollegen und fordern die niedersächsische Landesregierung auf, ihre Blockadehaltung aufzugeben und über einen Tarifvertrag für die studentischen Beschäftigten mit den Gewerkschaften ver.di und der GEW zu verhandeln!
TVStud Hannover TVStud Göttingen TV STUD Bremen TVStud Hamburg
06/06/2021
🚩Die LAG Betrieb und Gewerkschaft der Partei DIE LINKE. Niedersachsen unterstützt Kampf der Beschäftigten der Meyer Werft 🚩
Der Betriebsrat der Meyer Werft hat die Öffentlichkeit informiert, dass das Unternehmen trotz genügender Aufträge die Massenentlassung von 1.000 Beschäftigten plant. Im Gegenzug sollen Leistungen von Billiglohn-Unternehmen eingekauft werden. Die Vorgehensweise der Geschäftsführung spottet jeder Beschreibung!
Die Geschäftsführung der Meyer Werft will die aktuelle Krise ausnutzen, um die Stammbelegschaft dauerhaft zu senken. Sie ist dabei ertappt worden, wie sie den Betriebsrat ausbooten und in der Öffentlichkeit gute Miene zum bösen Spiel machen wollte. Die taktischen Spielchen zu den Entlassungen zeigen eine dreiste Geringschätzung gegenüber den Beschäftigten, die jahrzehntelang den Erfolg der Werft erarbeitet haben. Wer Steuergelder bekommt, darf nicht seine Beschäftigten entlassen! Die Meyer-Familie hat jahrzehntelang von der guten Arbeit der Beschäftigten profitiert.
Die LAG Betrieb und Gewerkschaft der Partei DIE LINKE. Niedersachsen stellt sich an die Seite der Belegschaft der Werft und solidarisiert sich mit den Forderungen von IG Metall und Betriebsrat.
Wir fordern Ministerpräsident Weil (SPD) und die Landesregierung auf, sich klar an die Seite der Beschäftigten zu stellen und deutlich zu machen, dass die Meyer Werft bei einer Massenentlassung nicht mehr mit staatlicher Unterstützung und Steuergeldern rechnen kann. Der Firmensitz muss aus der Steueroase Luxemburg zurück in das Emsland verlagert werden.
Die prekären Beschäftigungsformen wie Leiharbeit und Werkverträge müssen langfristig gesetzlich verboten werden. Kurzfristig muss die Politik die Mitbestimmung der Betriebsräte stärken und prekäre Beschäftigungsformen wie Leiharbeit und Werkverträge der erzwingbaren Mitbestimmung unterstellen.
Prekäre Beschäftigungsformen disziplinieren die Stammbelegschaft. Es wird Druck auf die Löhne und Gehälter sowie Arbeitsbedingungen ausgeübt. Diesem Missbrauch muss endlich der Riegel vorgeschoben werden! Jahrelang wurden von der Geschäftsführung der Meyer Werft staatliche Subventionen gerne in Anspruch genommen, wenn es zum Beispiel um den Bau des Emssperrwerkes oder der Vertiefung der Ems geht. Jetzt soll es mit Massenentlassungen gedankt werden. Im Grundgesetz heißt es „Eigentum verpflichtet“. Dieser Verpflichtung kommt der Arbeitgeber Meyer Werft nicht nach.
Gemeinsam mit dem Betriebsrat und der IG Metall werden wir Druck machen, um die Kolleginnen und Kollegen in ihrem Kampf um den Erhalt ihrer Arbeitsplätze zum Erfolg zu bringen und Leiharbeit und Werkverträge in der Meyer Werft zu verhindern.
30/05/2021
🚩LAG Betrieb und Gewerkschaft der niedersächsischen LINKEN stellt sich neu auf! 🚩
Auf der gestrigen Mitgliederversammlung wählten die Mitglieder der Landesarbeitsgemeinschaft Betrieb und Gewerkschaft der niedersächsischen LINKEN einen neuen Sprecher:innenrat. Mit Franziska Junker, Anne Zimmermann, Friedrich Albers, Aram Ali und Paul Naujoks gehören aktive und erfahrene Gewerkschafter:innen dem neuen Sprecher:innenrat an, die sich sowohl ehren- als auch hauptamtlich in den Gewerkschaften engagieren. Alle neuen Sprecher:innen betonten in ihren Kandidaturen die gewerkschaftliche Orientierung der niedersächsischen LINKEN zu stärken und die Zusammenarbeit der Partei mit den Gewerkschaften zu verbessern. Ein weiterer Schwerpunkt der LAG soll außerdem die Vernetzung der Gewerkschaftsaktiven in der Partei sein.
Wir danken dem alten Sprecher:innenrat für die bisherige Arbeit!
12/05/2021
Der Landessprecher*innenkreis der LAG Betrieb und Gewerkschaft freut sich Euch zu unserer nächsten Mitgliederversammlung der LAG Betrieb und Gewerkschaft einladen zu können.
am 29.05.2021
um 11:00 Uhr
Aufgrund der aktuellen Lage erfolgt diese Mitgliederversammlung digital, die Zugangsdaten erhaltet Ihr am Ende dieses Schreibens.
Ab 10:15 Uhr erfolgt bereits die Mandatsprüfung, damit wir pünktlich um 11 Uhr starten können. Bitte wählt Euch zeitig ein.
30/03/2021
Erinnerung: Morgen diskutieren wir anlässlich der aktuellen Tarifrunde, wie wir als LINKE die Kämpfe der Kolleginnen und Kollegen unterstützen und wie wir die Diskussion über einen wirklich sozialen und ökologischen Umbau in den Betrieben und mit den Beschäftigten stärken können. Link Zur Einwahl: https://www.die-linke.de/start/termine/
16/12/2020
Absage unsere Mitgliederversammlung am 19.12.2020
Liebe Genossinnen und Genossen, liebe Mitglieder unserer LAG betrieb & gewerkschaft,
der Sprecher*Innenkreis der LAG b&g hat sich im Vorfeld unserer geplanten Mitgliederversammlung am 19.12.2020 noch einmal intensiv mit der derzeitigen Pandemiesituation beschäftigt und schweren Herzens entschieden unsere Mitgliederversammlung auf Anfang nächsten Jahres zu verschieben.
Wir wollen euch in diesem Schreiben kurz unsere Beweggründe erklären, da wir wissen, dass sich viele Mitglieder auf die Versammlung gefreut haben.
Die LAG ist in diesem Jahr mächtig gewachsen - während wir im Februar noch knapp 120 Mitglieder zählten, können wir uns mittlerweile über mehr als 170 Mitglieder unserer Landesarbeitsgemeinschaft freuen. Die LAG`s in unserem Landesverband verstehen wir als die „Spezialistengruppen“ von Genossinnen und Genossen, die konzentriert und strömungsübergreifend an den Fragestellungen und Herausforderungen arbeiten und so zur Meinungsbildung unseres Landesverbandes beitragen.
Zudem befinden wir uns ab dem 16.12.2020 in einem „harten“ Lockdown. Die Menschen werden entgegen ihrer eigenen Wünsche selbst Weihnachten in kleinen Runden feiern und ihre Akzeptanz dieser Maßnahmen wird wieder auf eine harte Probe gestellt. In diesen Zeiten wollen wir sowohl ihnen als auch unseren Kolleginnen und Kollegen aus dem Gesundheits- und Pflegesektor die sowieso angespannte Lage nicht noch schwerer machen und uns stattdessen mit ihnen durch unser Handeln solidarisieren.
Gerne würden wir euch heute schon einen Ersatztermin verkünden, derzeit ist es jedoch nach wie vor sehr schwierig Räume für Januar/Februar zu bekommen und wir werden dazu etwas Zeit benötigen.
Der Sprecher*Innenkreis wird euch zukünftig wiederholt via Mail anschreiben und auf dem Laufenden halten. Da wir bisher jedoch nicht von allen Mitgliedern über E-Mailadressen verfügen oder diese veraltet sind, bitten wir euch uns eure aktuellen E-Mailadressen noch einmal mitzuteilen, damit wir in Zukunft unsere Mitgliedsbeiträge schonen und nicht so viel Geld für Porto ausgeben müssen.
Für alle die Lust haben unserer LAG noch beizutreten, haben wir unseren frisch überarbeiteten Aufnahmeantrag angehängt und hoffen auf noch weiteren Zulauf!
Wir wünschen Euch besinnliche Weihnachten und ein frohes neues Jahr
Mit solidarischen Grüßen
Sprecher*innenkreis
Jessica Kaußen
Parwaneh Bokah
Stephan Marquardt
26/11/2020
Ich habe seit langem das erste Mal das Gefühl, dass der Föderalismus den Menschen in Deutschland schadet , die Regierung einen besseren wissenschaftlich begründeten Job machen will als die Ministerpräsidenten zulassen und das Söder Recht hat mit der Aussage wir haben pro Tag so viel Corona Tote als wenn jeden Tag ein Flugzeug abstürzen würde. Und was mich am meisten dabei ärgert, das man das als Linker zugeben muss, wenn man es objektiv betrachtet, das außerdem Die Linke wirklich keine gute Figur in der Situation macht, das Bestehen auf Präsenzveranstaltungen zur Wahl von Vorständen, Delegierten oder Listen Ausstellungen ist einfach purer Wahnsinn. Menschen die das fordern haben immer noch nicht begriffen um was es hier geht. Das es immer noch Linke gibt die dahinter einer Verschwörung sehen damit Amazon die Welt übernehmen kann. Ich wünsche mir bei aller Kritik am politischen Gegner, etwas mehr Wissenschaftlichkeit und Objektivität, auch wenn es mir persönlich nicht passt und das Anerkennen von Fakten. Und wenn ich mal schlecht schlafen will , stelle ich mir vor, Laschet wäre anstelle von Merkel Kanzlerin.
Adresse
Goseriede 8
Hanover
30159
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Gemeinsam mit vielen Pflegekräften und der Gewerkschaft ver.di Niedersachsen-Bremen haben wir letzte Woche in Hannover für bessere Arbeitsbedingungen in der Pflege demonstriert und klar gemacht: Die Gesundheit darf keine Ware sein! Es kann nicht sein, dass mit unserer Gesundheit und auf dem Rücken der PflegerInnen Profit gemacht wird! Die Krankenhäuser müssen bedarfsorientiert finanziert werden. Die Pflegekräfte brauchen Flächentarifverträge mit guter Bezahlung und guten Arbeitsbedingungen. Auf der Straße und im Parlament werden wir auf der Seite der Pflegekräfte stehen!
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