
08/07/2025
🔪 Messerkriminalität außer Kontrolle – Bundespolizei patrouilliert jetzt am Hauptbahnhof Hannover! 165 Durchsuchungen an zwei Tagen!
Der Hauptbahnhof Hannover gilt längst als einer der gefährlichsten in ganz Deutschland – Messerangriffe, Gewalt, Drogen, Übergriffe. Fast täglich neue Meldungen.
Nur in den letzten Wochen:
▪️ Macheten-Fund bei einem 17-Jährigen (!)
▪️ Messerstecherei mitten am Tag in der Innenstadt
▪️ Brutale Angriffe nur wenige Meter vom Bahnhof entfernt
▪️ Waffenfunde bei Schwerpunktkontrollen am Wochenende
Was hier täglich an unseren Bahnhöfen strandet, ist das Ergebnis einer gescheiterten Migrationspolitik.
Eine INSA-Umfrage belegt: Hannovers Innenstadt verkommt zum Angstraum. Das Sicherheitsgefühl ist in den letzten fünf Jahren massiv gesunken.
Nur noch 27,3 % fühlen sich nachts sicher – in der Innenstadt sogar nur 14 %!
Besonders betroffen:
▪️ Frauen: 80,4 % meiden nachts Unterführungen, 55,3 % Parkhäuser.
▪️ Junge Menschen (16–24): 79,8 % meiden den Bereich hinter dem Hauptbahnhof – wegen Gewalt, Drogen und Kriminalität.
Fazit: Wer kann, meidet abends die Innenstadt – aus purer Angst. Das ist das bittere Resultat jahrelanger verfehlter Politik.
Und was macht Oberbürgermeister Belit Onay (Grüne)?
Er will jetzt die Waffenverbotszone „ausweiten“ – als ob ein Verbot Messerkriminalität verhindern würde.
Typische grüne Symbolpolitik: nutzlose Regeln, während die Straße längst eskaliert.
Die Wahrheit ist:
Nicht das Messer ist das Problem – sondern die, die es führen!
Und genau darüber schweigen die Grünen – weil es nicht ins linke Weltbild passt.
Unsere klare Forderung:
✅ Ausländische Gewalttäter abschieben – ohne wenn und aber
✅ Jugendstrafrecht absenken, damit Täter echte Konsequenzen spüren
✅ Polizei stärken, statt sie in Bürokratie zu fesseln
✅ Kriminelle Brennpunkte konsequent räumen – Sicherheit muss Vorrang haben!
Wir lassen nicht zu, dass Hannover weiter zur Messerhauptstadt verkommt!
Die AfD steht für echte Sicherheit statt linker Träumerei.